Lean Start-up by valantic für eine nutzerzentrierte Produktentwicklung

Erfolgreiche Unternehmen entwickeln innovative Produkte und Geschäftsmodelle, die echte Probleme lösen und begeistern. Die Voraussetzung dafür: Das Angebot muss konsequent an den Kund*innen ausgerichtet werden. Andernfalls steigt das „Wasserfall“-Risiko, die Markteinführungszyklen verlängern sich und die Kosten für die Produktentwicklung steigen ins Unermessliche. Lean Start-up ist ein Framework für schlanke, erfolgreiche Neuproduktentwicklung und Unternehmensgründung.

Lean Start-up – der Schlüssel zu effizienten Prozessen

Lean Start-up: Ein Vorgehen, das auf möglichst frühe Markttests und kontinuierliches Lernen setzt. Ähnlich wie beim Design-Thinking stehen die Nutzer*innen im Mittelpunkt der Überlegungen. Bei valantic nutzen wir in diesem Zusammenhang bewährte Innovationsmethoden wie Personas, Customer Journeys und Business Model Generation.

Iterativer Lean-Start-up-Prozess bei valantic

1. Das Problem der Kund*innen verstehen: Die Formulierung des Problems ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Lösung.
2. Lösung konzipieren: Erarbeiten Sie, wie Sie mit Ihrem Produkt Nutzen stiften und welchen Beitrag es zur antizipierten Problemlösung leisten kann.
3. Geschäftsmodell beschreiben: Identifizieren Sie die Zielgruppe und das Business-Model Canvas, um ein funktionierendes Geschäftsmodell zu erstellen.
4. Kritische Risiken auswählen: Mögliche Risiken müssen systematisch identifiziert und bewertet werden. Dies geschieht durch die Formulierung falsifizierbarer Hypothesen.
5. Ein Minimum Viable Product (MVP) konstruieren: Das MVP beginnt mit einer Produktvision. Es enthält den kleinsten Funktionsumfang, der validiertes Lernen über die Kund*innen ermöglicht.
6. Testen mit Kund*innen: Mit Hilfe von Experimenten mit dem MVP werden die kritischsten Risiken, die für die Erfüllung der Produktvision getestet werden müssen, überprüft.
7. Feedback auswerten: Die geführten Gespräche und das erhaltene Feedback werden analysiert.
8. Geschäftsmodell aktualisieren: Das Geschäftsmodell ist nicht in Stein gemeißelt. Es ist wichtig, die Reaktionen des Marktes schnell in Verbesserungen umzusetzen.