Nachhaltige Transformation zur Kreislaufwirtschaft
Verankerung von Circular Economy im Produktdesign und Geschäftsmodell
valantic unterstützt Unternehmen bei der nachhaltigen Transformation hin zur Kreislaufwirtschaft. Mit einem End-to-End-Ansatz fördern wir Ressourceneffizienz und Abfallreduktion durch innovative Strategien wie Wiederverwendung, Lebenszyklus-Bewertungen und digitale Produktpässe. Unsere Beratung verknüpft Circular Economy nahtlos mit Themen wie Dekarbonisierung, ESG-Reporting und nachhaltigen Lieferketten – für eine zukunftsfähige, wettbewerbsstarke Wertschöpfung.

Inhalte
- 01 Herausforderungen & Chancen zu Circular Economy
- 02 Circular Economy zur Lösung des Ressourcenproblems
- 03 Circular Economy Modell
- 04 Essenzielle Umweltvorteile durch Circular Economy
- 05 Umsetzung in der Praxis durch die R-Strategien
- 06 Unser Ansatz für eine ganzheitliche Transformation der Kreislaufwirtschaft
- 07 Ihre Ansprechpartner
Circular Economy
Der durchschnittliche CO₂-Fußabdruck in Deutschland lag 2024 bei 10,3 Tonnen CO₂-Äquivalenten (CO₂e) pro Jahr – Ziel ist, bis 2045 Netto-Treibhausgasneutralität in Deutschland zu erreichen.
Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass 40 % aller Treibhausgasemissionen auf die Entnahme und Verarbeitung von Rohstoffen zurückgehen. Weltweit hat sich der Rohstoffkonsum seit 1970 verdreifacht. Neben der stetig wachsenden Bevölkerungszahl ist ein wesentlicher Grund dafür unser immer ressourcenintensiverer Lebensstil. Dieser folgt meist dem linearen Wirtschaftssystem: Produzieren, benutzen, wegwerfen, neu kaufen. Die Folge ist ein enormer und steigender Ressourcenbedarf. Hinzu kommt, dass die Produkte hergestellt, transportiert und entsorgt werden müssen, wofür weiterer Bedarf an Energie, Wasser und Flächen entsteht. Ein ‚Weiter so!‘ darf es demnach nicht geben, sonst bräuchten wir 2050 drei Erden, um unseren Ressourcenbedarf zu decken.

Herausforderungen & Chancen zu Circular Economy
Die Herausforderungen bei Circular Economy sind demnach groß, umso wertvoller sind allerdings die Resultate und Chancen von Circular Economy-orientierten Aktivitäten. So erfüllen entsprechende Maßnahmen nicht nur die gesetzlichen Vorgaben und Regularien. Das Handeln im Sinne der Circular Economy führt zudem zu langfristigen Wettbewerbsvorteilen, eine Reaktion auf verstärkte Kundennachfrage sowie positiven Effekten durch Reduzierung von Treibhausgasemissionen.
Vielfältige und zunehmende Economy-Vorschriften für EU-Unternehmen
Ressourcennutzung als essenzieller Faktor für langfristige Wettbewerbsfähigkeit
Verstärkte Kundennachfrage nach Circular Economy-orientierten Produkten
Mangelnde Transparenz über Materialflüsse und Produktzusammensetzungen
Treibhausgasreduzierung durch effektivere Nutzung/Wiederverwendung
Entsprechend präsent ist das Thema im politischen Diskurs. Auf EU-Ebene gibt es seit 2020 den zweiten Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft mit massiven regulatorischen und innovationsfördernden Maßnahmen entlang des gesamten Lebenszyklus von Produkten in Kernsektoren wie Batterien (bspw. Battery Directive), Textilien (EU strategy for circular and sustainable textiles), oder Verpackungen (bspw. EU-Regeln für Verpackungsabfälle) sowie zur Stärkung von Verbrauchern und Verbraucherinnen (bspw. Green Claims Directive, EU-Gesetz zum Recht auf Reparatur). Auch auf nationaler Ebene nimmt die politische Zielsetzung durch die nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (derzeit im Entwurf vorliegend) Fahrt auf. Sie forciert u.a. die Hebung von kreislaufwirtschaftlichen Potenzialen in Kernsektoren, v.a. durch den Einsatz innovativer digitaler Technologien (bspw. digitale Produktpässe).
Circular Economy zur Lösung des Ressourcenproblems
Um das fortschreitende Ressourcenproblem zu lösen, muss ein Umdenken stattfinden: Weg vom linearen Wirtschaftssystem, hin zu einem auf Wiederverwendung, Reparatur, Aufarbeitung und Recycling basierenden Kreislauf mit dem Ziel, Abfallproduktion und Ressourcenverbrauch zu minimieren.

Rohstoffe werden in den Kreislauf eingefügt bzw. (sofern sie bereits im Kreislauf integriert sind) recycelt. Um Produkte möglichst ressourcenschonend herstellen zu können, muss das entsprechende Produktdesign auf Kreislauffähigkeit ausgerichtet sein – eine nicht zu unterschätzende und oftmals langwierige Herausforderung, da das Produktdesign enorme Auswirkungen auf die Prozesse und Rahmenbedingungen hat. Circular Economy zielt darauf ab, die Herstellung möglichst ressourceneffizient und mit möglichst wenig Abfall zu gestalten, zudem sollte das Material idealerweise einen möglichst hohen Recyclinganteil enthalten.

Beim Vertrieb sollte zum einen darauf geachtet werden, dass die Vertriebsprozesse an sich ressourcen- und materialschonend stattfinden (möglichst kurze Transportwege, ressourcenschonende Verpackungen etc.). Zum anderen kann der Vertrieb bzw. Kommunikation eines Unternehmens Auswirkungen auf das Nutzerverhalten haben. Die Nutzung durch die Verbraucher*innen sollte idealerweise so stattfinden, dass ein möglichst hoher Grad an Verwendung bzw. Wiederverwendung sowie Reparatur möglich ist. Die Sammlung des Materials ist ein essenzieller Baustein im Circular Economy Modell – nur Materialien, die im Sinne des Kreislaufs wieder eingesammelt werden, können auch weiterhin genutzt werden. Dieser Schritt ist eng mit der vorherigen Nutzungsphase durch die Konsumenten verbunden, da diese die Sammlung des Materials ermöglichen müssen. Am Ende des Prozesses sollte möglichst wenig Material als Restabfall den Kreislauf verlassen, der Großteil sollte im Kreislauf verbleiben und recycelt werden.
Circular Economy Modell
Im Circular Economy Modell wird weiterhin zwischen zwei Kreisläufen unterschieden – biologisch und technisch – analog des etablierten Butterfly Diagramms der Ellen MacArthur Foundation:
Biologischer Kreislauf
Der biologische Kreislauf beinhaltet Materialien, die biologisch abbaubar sind. Dementsprechend betrifft dieser Kreislauf vor allem Konsumgüter, die verbraucht werden. Im Zentrum des biologischen Kreislaufs steht dabei die Regeneration der Biosphäre. Dazu werden landwirtschaftliche Verfahren angewandt, um die Natur wiederherstellen und regenerieren zu können (bspw. Böden zur landwirtschaftlichen Nutzung). Entgegen dem Prinzip des linearen Wirtschaftssystems wird also neues Material aufgebaut, statt es zu verbrauchen. Zudem helfen anaerobe Verfahren und Kompostierung, wertvolle Stoffe, statt Kunstdünger in den Boden zurückzugeben. Des Weiteren unterstützen Verfahren zur Gewinnung biochemischer Rohstoffe dabei, auf biologische Weise wertvolle, chemische Produkte herzustellen.
Technologischer Kreislauf
Der technologische Kreislauf beinhaltet Rohstoffe und Produkte, die nicht verbraucht werden können und damit ausschließlich zur Verwendung zur Verfügung stehen. Ziel ist es daher, das Material möglichst lange im Kreislauf zu halten und dadurch Abfälle zu vermeiden. Je nach Zustand des Produkts können Produkte geteilt werden. Beispielsweise benötigen die meisten Bürger*innen nur sehr selten Bauwerkzeug wie Bohrmaschinen – ein Sharing-System könnte also ein sinnvolles Angebot sein. Weiterhin werden im technologischen Kreislauf Verfahren und Prozesse fokussiert, welche die Lebensdauer von Produkten erhöht wie bspw. Wiederverwendung (direkte Nutzung von Produkten ohne Aufbereitung) sowie Wiederverwertung (Aufbereitung von Abfällen zu Sekundärrohstoffen für neue Produkte). Als letzte Option im technologischen Kreislauf wird Recycling angewandt, wenn die zuvor genannten Schritte (Wiederverwendung etc.) nicht mehr möglich sind. Ein Produkt wird dabei in seine Grundstoffe und -substanzen zerlegt – so bleibt der Wert der Materialien erhalten, wenngleich die investierten Ressourcen (Energie, Zeit etc.) verlorengehen.
Essenzielle Umweltvorteile durch Circular Economy
Circular Economy verändert nicht nur das Mindset der Konsumenten hin zu mehr Umwelt- und Naturbewusstsein, sondern schafft ganz konkrete Mehrwerte für Umwelt und Klima:
Umwelt- und Klimaschutz
Laut BMUV (2024) bestimmt das Design bis zu 80% der Umweltauswirkungen eines Produkts. Entsprechend kann Circular Economy einen enormen Einfluss auf die Umwelt haben, indem ein auf Kreislauffähigkeit fokussiertes Design im Vordergrund steht. Zudem müssen weniger natürliche Ressourcen genutzt werden, wenn die Lebensdauer von Produkten erhöht, sie häufiger repariert und recycelt werden.
Reduzierung von Rohstoffabhängigkeit
Deutschland ist bei der Lieferung von Rohstoffen insbesondere von China abhängig. Immer häufiger kommt es allerdings vor, dass es entweder Engpässe endlicher Rohstoffe aufgrund des immensen Verbrauchs gibt oder bewusst weniger Rohstoffe hergestellt werden, um eigene (Umwelt-)Ziele zu erreichen (bspw. bei Magnesium). Durch Circular Economy wird der Rohstoffbedarf reduziert und die Abhängigkeit von Importen dadurch verringert. Zudem können Versorgungs- und Preisschwankungen besser ausgeglichen werden.
Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
Um Rohstoffeinsatz bzw. -verbrauch zu reduzieren werden immer weitere, innovative Geschäftsmodelle entwickelt. Insbesondere Sharing-Modelle sind ein einfaches und beliebtes Mittel, um teure und nicht häufig benötigte Produkte nicht extra erwerben zu müssen – Carsharing ist dabei eins der bekanntesten Modelle. Aber auch Geschäftsmodelle mit Product as a Service werden immer häufiger genutzt. So müssen zum Beispiel Waschmaschinen nicht angeschafft werden, sondern können für eine Nutzungs-/ Leasinggebühr für eine bestimmte Dauer genutzt werden.
Geringere Kosten für Verbraucher*innen
Circular Economy hat nicht nur positive Effekte für Umwelt und Klima, auch die Verbraucher*innen selbst profitieren von diesem System. Zwar wirken kostengünstigere Produkte auf den ersten Blick oftmals attraktiver, da sie teilweise nur Bruchteile der teureren Produkte ausmachen. Allerdings geht der geringe Preis meist mit einer geringeren Qualität der Produkte einher, sodass sie deutlich schneller und häufiger ausgetauscht werden müssen – langfristig entstehen so höhere Kosten als die teurere Anschaffung qualitativ hochwertiger, langlebiger Produkte.
Umsetzung in der Praxis durch die R-Strategien
Der Übergang von linearer zu zirkulärer Wirtschaft wird anhand der so genannten R-Strategien (Cramer 2014, Potting et al. 2017) in 10 Schritte unterteilt als Visualisierung der einzelnen Circular Economy-Stufen:
Ziel der R-Strategien ist es, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren sowie die Materialien möglichst lange im Kreislauf zu halten. Die 10 Rs werden in drei grundlegende Kategorien eingeteilt, welche die Länge des Abfallkreislaufs widerspiegeln und sich gegenseitig ergänzen:
Durch intelligenteres Produktdesign bzw. Produktnutzung und -herstellung soll der Ressourcenverbrauch verringert werden, der Kreislauf sowie die eingesetzten Rohstoffe werden von Beginn an reduziert (narrow the loop). Die erste R-Strategie Refuse (R0) zielt darauf ab, die Nutzung eines Produkts generell zu überdenken (einfaches Beispiel: Muss man eine Strecke mit dem Auto zurücklegen oder ist es eine Alternative, zu Fuß zu gehen?). Recup (Rücknahme von Getränkebechern) ist ein gutes Beispiel für Rethink (R1), um die Nutzungsintensität eines Produkts zu erhöhen und den Ressourcenbedarf dadurch zu reduzieren. Prozessoptimierungen sind ein wesentlicher Hebel im Rahmen von Reduce (R2). Dies kann einerseits durch Designanpassungen geschehen, um den Materialbedarf des Endprodukts zu senken, oder andererseits durch Prozessoptimierungen, um den Materialverbrauch während der Herstellung zu minimieren.
Die R-Strategien 3 bis 7 zielen darauf ab, die bereits im Kreislauf befindlichen Rohstoffe möglichst lange zu nutzen. Eine vergleichsweise einfache Strategie ist Reuse (R3). Dabei werden Produkte ohne wesentliche Veränderungen weitergegeben bzw. -verkauft, bspw. durch Auktionsplattform wie „Kleinanzeigen“ oder Flohmärkte – so wird die Lebensdauer ohne wesentlichen Aufwand enorm verlängert. Sofern ein Produkt nicht mehr nutzbar ist, kann die Option Repair (R4) angewandt werden. Dabei wird das Produkt so bearbeitet, dass die ursprüngliche Produktform sowie Funktionsweisen wiederhergestellt werden. Entsprechend gibt es immer mehr öffentliche Werkstätten, auch Unternehmen entwickeln immer häufiger Marktplätze für die Reparatur ihrer Produkte. Eine Weiterentwicklung von Repair ist die Option Refurbish (R5). Dabei wir das Produkt nicht nur repariert, sondern optimiert und sowohl hinsichtlich Qualität als auch Funktionalitäten verbessert. Während beim Refurbishing das Produkt selbst optimiert wird, werden bei Remanufacture (R6) nur die Teile des Produkts genutzt, die noch in guter Qualität bzw. funktionstüchtig sind und dadurch als technische Komponenten in andere Produkte übernommen werden können. Dabei wird der eigentliche Nutzen eines Produkts verfremdet, um ihn an anderer Stelle wieder nutzen zu können. Diese Option findet oftmals bei Modeprodukten und Möbeln Anwendung (bspw. werden aus alten Kaffeekapseln Uhren hergestellt).
Idealerweise können Materialien möglichst lange innerhalb des Wirtschaftssystems genutzt werden (R3-R7). Ist dies nicht möglich, sollten die Produktkomponenten möglichst sinnvoll wiederverwendet werden. Durch Zerlegung der Produkte in Form von Recycling (R8) werden Sekundärstoffe gewonnen, die an anderer Stelle eingesetzt werden können – dies hat einen positiven Effekt auf den Bedarf an Primärstoffen, der dadurch verringert wird. Sofern das Material nur in geringerer Qualität eingesetzt und nicht 1:1 das ursprüngliche Material abgebildet werden kann, spricht man von Downcycling. Ziel ist es, den Anteil an Sekundärrohstoffen, der für neue Produkte eingesetzt werden kann (Rezyklatanteil), möglichst hochzuhalten. Wichtige Voraussetzung hierfür ist, dass das Produktdesign zu Beginn darauf ausgelegt wird. Recover (R9) beschreibt die energetische Verwertung von Abfall zur Gewinnung von Nutzenergie (bspw. durch Müllverbrennungsanlagen). Recover entspricht nicht dem eigentlichen Kreislauf von Circular Economy und sollte daher als letzter Schritt eingesetzt werden, sofern R0-R8 nicht möglich sind.
Circular Economy kann einen wesentlichen Beitrag zu nachhaltigkeitsorientierten Potentialen bieten, auch kleinere Maßnahmen können dabei bereits helfen. Für Unternehmen sind insbesondere die 10 Rs eine wertvolle, strukturierte Möglichkeit, Optimierungspotentiale zu eruieren und sie in den Geschäftsmodellen und -prozessen zu verankern.
Circular Economy Framework
Unser Ansatz für eine ganzheitliche Transformation der Kreislaufwirtschaft
Bei der ganzheitlichen Umsetzung von Circular Economy im Unternehmen hat sich ein End-2-End-Vorgehen mit folgenden Phasen etabliert:
-
1
GAP-Analyse
- Regulatorischer Quick Check (bspw. zu Produktpass, ESRS E5, Verpackungsverordnung, EU-Taxonomie)
- Circular Economy-Maturity Check über Hebel (z.B. Strategie, Innovation, Betrieb, Engagement) und Ergebnisse (z.B. Produkte/ Materialien, Dienstleistungen, Vermögenswerte, Wasser, Energie)
- Longlist von Circular Economy-Maßnahmen
- Circular Economy-Vision und Ziele
-
2
Roadmap & Strategie
- Circular Economy-Governance und Reporting inkl. Zielfestlegung und Verantwortlichkeiten
- Circular Economy Playbooks inkl. Geschäftsmodellierung, Materialbeschaffung, Zertifikate, Engagement etc.
- Road Mapping inkl. Abstimmung der allgemeinen Nachhaltigkeitsstrategie und Berichterstattung
- Digitale Circular Economy-Landschaft zur Schaffung von Transparenz in der Wertschöpfungskette
-
3
Implementierung
- Lebenszyklus-Bewertungen
- Optimierung der EU-Taxonomie
- Circular Business Modelling zur Erfassung des Circular Economy-Werts über 10 Rs und unter Berücksichtigung der ISO 59010:2024
- Unternehmensweites Circular Economy-Bewertungs-und Messsystem nach ISO 59020:2024
- ESRS E5: Ressourcenzu- und abflüsse, Abfall
- Einführung eines digitalen Produktpasses
Ausgehend von Chancen und Risiken der Circular Economy (Regulatorik, Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit etc.) führen wir gemeinsam mit Ihnen im Rahmen der Strategie- & Designphase eine umfassende GAP-Analyse durch. Dabei evaluieren wir, ob und inwieweit regulatorische Vorschriften für Ihr Unternehmen gelten und eingehalten werden. Dadurch kann der Reifegrad des Unternehmens hinsichtlich Circular Economy ermittelt werden – eine essenzielle Grundlage, um darauf aufbauend Vision, Ziele und Maßnahmen ableiten zu können. Die dafür notwendigen Rahmenbedingungen – Governance und Reporting, Konzeption des Geschäftsmodells, Ableitung einer Strategie zur Berichterstattung sowie Erstellung einer digitalen Tool-Landschaft zur Schaffung von Transparenz in der Wertschöpfungskette – werden in der Phase Roadmap und Strategie erarbeitet. Nach den konzeptionellen Vorbereitungen werden in der Implementierungsphase schließlich konkrete Maßnahmen umgesetzt, bspw. Lebenszyklus-Bewertungen, (Weiter-)Entwicklung des Geschäftsmodells anhand der 10Rs oder Einführung eines digitalen Produktpasses. Die Maßnahmen zur Umsetzung von Circular Economy stehen in engem Zusammenhang mit den übrigen Themen des valantic-Leistungsangebots – Dekarbonisierung und Klimaschutz, nachhaltige Lieferketten, Datenanalyse und Tool-Auswahl, EU Taxonomie und ESG-Reporting.

Methode: Sustainable Business Model Canvas
Setzen Sie mit dem Sustainable Business Model Canvas den Aspekt der Nachhaltigkeit in den Fokus Ihres neuen oder bestehenden Geschäftsmodells.
Ihre Ansprechpartner für Circular Economy

Marco Fuhr
Managing Consultant
valantic
- Dekarbonisierung
- Nachhaltige Lieferketten
- Twin Transformation

Jan Laakmann
Chief Operating Officer
HÖVELER HOLZMANN a valantic company
- Nachhaltigkeitsstrategie & -roadmap
- ESG Reporting (CSRD)
- Nachhaltige Lieferketten (LkSG, EUDR, CBAM)

Dr. Jens Lehnen
Principal
valantic
- Nachhaltigkeitsstrategie & -roadmap
- Circular Economy
- Green IT
- Klimaresilienz

Sebastian Badaghlou
Partner
valantic
- Digital Finance
- Financial Steering
- Corporate Perfomance Management
- Financial Consolidation