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Gemeinsam erfolgreich – unser valantic Team.
Lernen Sie die Menschen kennen, die mit Leidenschaft und Verantwortung bei valantic Großes bewegen.
Mehr über uns erfahrenNachhaltige Lieferketten mit valantic
Die igefa legte gemeinsam mit valantic den Grundstein für die EUDR-Compliance. Im Fokus: Strukturierte Betroffenheitsanalyse, effektive Toolauswahl und ein gruppenweiter Umsetzungsfahrplan zur Einhaltung der EU-Verordnung gegen Entwaldung.
Herausforderung
Umsetzung der komplexen EUDR-Verordnung zur Entwaldungsvermeidung bis Ende 2025 in einer diversifizierten Unternehmensgruppe.
Beratungsansatz
Ganzheitliche Analyse, cross-funktionale Prozessworkshops, Auswahl eines geeigneten Tools, strukturierter Aktionsplan und Lieferantenabfrage.
Kundennutzen und Lösung
EUDR-konformer Aktionsplan, gruppenweite Datenstrukturierung, Toolauswahl und Lieferantenstatusabfrage effizient umgesetzt.
Die igefa ist eine der führenden Fachgroßhandelsgruppen für Reinigung, Pflege, Hygiene, Arbeitsschutz und medizinische Versorgung in Deutschland. Mit über 2.900 Mitarbeitenden, rund 30 Standorten und einem Umsatz von ca. 1,3 Milliarden Euro ist die Gruppe deutschlandweit tätig. Sie beliefert Kunden aus der Gebäudereinigung, dem Gesundheitswesen, dem Handel sowie Industrie und Handwerk. Als Zusammenschluss regionaler Familienunternehmen verfolgt die igefa eine klare Nachhaltigkeitsstrategie und setzt auf Digitalisierung sowie Compliance in ihren Lieferketten.
Die igefa ist ein europaweit führender Fachgroßhändler mit einem heterogenen Produktportfolio und zahlreichen Gesellschaften. Vor dem Hintergrund der neuen EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) bestand die Herausforderung darin, die Anforderungen rechtzeitig bis Dezember 2025 umzusetzen. Die Identifikation relevanter Produkte, die Strukturierung unternehmensweiter Daten und die Auswahl eines geeigneten EUDR-Tools stellten hohe Anforderungen an Organisation und Know-how.
„Die besondere Komplexität der EUDR erforderte spezifische externe Unterstützung für eine effiziente Umsetzung.“ – igefa
Projektziel war die Definition zentraler Prozesse, die Auswahl eines passenden Tools und die Erfassung des Lieferantenstatus im Sinne der EUDR. Die Laufzeit umfasste mehrere Monate mit Workshops, Interviews und Datenanalysen.
Betroffenheitsanalyse und Steckbriefentwicklung
GAP-Analyse und Erstellung eines gruppenweiten Aktionsplans
Durchführung cross-funktionaler Workshops zur Prozessdefinition
Toolauswahl über RfP-Verfahren und Management der Rückfragen/Angebote
Lieferantenabfrage zur Erhebung relevanter Artikelinformationen
Dank der strukturierten Vorgehensweise konnte die igefa alle EUDR-relevanten Produkte identifizieren, zentrale Prozesse definieren und ein geeignetes Tool auswählen. Die durchgeführte Lieferantenabfrage lieferte Transparenz über den aktuellen Umsetzungsstand.