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Mehr über uns erfahrenLogistik & Lagerverwaltung optimieren
In der komplexen Landschaft der Supply Chain ist das Ersatzteillager oft ein unterschätzter, aber unverzichtbarer Akteur. Die Kunst der Ersatzteillager-Organisation liegt darin, eine Balance zwischen Verfügbarkeit und Lagerkosten zu finden – ein Balanceakt, der über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden kann.
Das Ersatzteilmanagement befasst sich mit allen Prozessschritten, die im Kontext der Beschaffung, Lagerung und Verwaltung von Ersatzteilen innerhalb eines Unternehmens entstehen:
Effektive Bedarfsplanung
Die Bedarfsplanung legt den Fokus auf die Analyse und Prognose des Bedarfs an Ersatzteilen auf Basis von historischen Daten, Maschinenlaufzeiten und Wartungszyklen
Lieferantenmanagement
Eine reibungslose und zügige Beschaffung spielt eine fundamentale Rolle für die Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Dies umfasst insbesondere
Lagerverwaltung
Diese Ebene konzentriert sich auf die Organisation und Optimierung der Lagerbestände. Digitale Technologien, wie ein Lagerverwaltungssystem sind hierfür relevante Hilfsmittel, die den Lagerbestand in Echtzeit überwachen und somit die Nachverfolgbarkeit der Ersatzteile gewährleisten.
Bestandsoptimierung
Der Begriff der Bestandsoptimierung benennt die Identifizierung einer angemessenen Balance zwischen der optimalen Verfügbarkeit der Ersatzteile und reduzierten Lagerkosten. Hier können Methoden wie die ABC-Analyse hilfreich sein, um die Bestandsstruktur analysieren und anhand dessen Optimierungspotenziale erkennen zu können.
Eine effektive Ersatzteillager-Organisation erhöht signifikant die Effizienz der Lagerverwaltung, indem durch reduzierte Lagerbestände sowohl die Lagerkosten als auch die Komplexität der Lagerhaltung verringert werden. Eine strategische Steuerung der Bestände minimiert außerdem das Working Capital, da freiwerdende Liquidität gezielt für andere Unternehmensaktivitäten eingesetzt werden kann. Darüber hinaus können durch eine effektiv definierte Bestandsstrategie Überbestände vermieden und Lagerhaltungskosten minimiert werden. Dies hat eine insgesamt verbesserte finanzielle Flexibilität und eine nachhaltig erhöhte wirtschaftliche Effizienz des Unternehmens zur Folge.
Begriffe und Klassifizierungen im Detail
Im Kontext des Ersatzteilmanagements spielen folgende Begriffe eine zentrale Rolle:
Lagerleichen
Dieser Begriff beschreibt Ersatzteile, für die es keinen aktuellen Bedarf gibt und die deshalb über längere Zeit ungenutzt im Lager verbleiben. Sie leisten also keinen Beitrag zur operativen Effizienz, beanspruchen wertvollen Lagerplatz und binden Kapital. Ihre Lagerhaltung ist daher unprofitabel, weshalb eine kontinuierliche Überprüfung des Lagerbestandes, sowie gezieltes Aussortieren unerlässlicher Teile entscheidend ist.
Langsamdreher
Langsamdreher sind Ersatzteile, die nur selten zum Einsatz kommen. Sie weisen eine niedrige Umschlagshäufigkeit auf und werden insbesondere für spezialisierte Maschinen oder Anlagen benötigt, die seltener zum Einsatz kommen. Sie nehmen Platz im Lager ein, obwohl die Nachfrage sehr gering ist. Daher ist es wichtig, ein ausgewogenes Verhältnis zu finden, um Überbestände zu vermeiden und gleichzeitig jedoch eine Verfügbarkeit bei Bedarf sicherstellen zu können.
Schnelldreher
Diese Bezeichnung kennzeichnet Ersatzteile, die aufgrund einer hohen Nachfrage oft und schnell verkauft werden. Hier ist es also entscheidend, dass eine ausreichende Menge zur Verfügung steht, sodass die Betriebskontinuität gewährleistet und Ausfallzeiten reduziert werden können. Jedoch sollte der Bedarf auch bei Schnelldrehern kontinuierlich prognostiziert werden, sodass dem Risiko von Überbeständen entgegengewirkt werden kann.
Für die optimale Ersatzteillager-Organisation müssen unterschiedliche Faktoren beachtet werden:
Standortwahl
Die Wahl eines angemessenen Standorts ist entscheidend für schnelle Reaktionszeiten sowie für die Optimierung von Logistik- und Versandkosten. Ein strategisch sinnvoller Standort befindet sich in der Nähe der Kunden, Produktionsstätten oder zentralen Verkehrsanbindungen, sodass Lieferzeiten und Transportkosten reduziert werden können. Ebenfalls ist es wichtig die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal in die Standortauswahl einzubeziehen. Auch können regionale Marktbedingungen und Rahmenbedingungen einen erheblichen Einfluss auf die Betriebskosten bzw. Flexibilität des Unternehmens haben. Ein geeigneter Standort hilft Unternehmen dabei, bei Schwankungen in der Nachfrage agil zu handeln und ermöglicht Lagerkapazitäten bei Bedarf zu erweitern, sodass die Kundenzufriedenheit und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gewährleistet werden können.
Betriebszeiten
Die Betriebszeiten des Ersatzteillagers können die Verfügbarkeit von relevanten Ersatzteilen maßgebend beeinflussen. Ein Lager, welches kontinuierlich geöffnet ist, kann zügiger auf unerwartete Bedarfssituationen reagieren und somit Ausfallzeiten entgegenwirken. Bei der Bestimmung der Betriebszeiten gilt es also, diese an den Bedarf und an die Dringlichkeit der Ersatzteilversorgung anzupassen, wobei eine geeignete Balance zwischen dem Personalaufwand und der Betriebskosten identifiziert werden muss.
Lagerstrategie
Die Lagerstrategie fokussiert sich auf eine optimale Lagerung und Verwaltung von Ersatzteilen. Dazu zählt vor allem die strategische Platzierung der Teile, um in Bedarfssituationen einen schnellen Zugriff zu ermöglichen, sowie die Auswahl der richtigen Lagerdichte, um den verfügbaren Raum optimal zu nutzen. Zu den häufig verwendeten Strategien gehören beispielsweise:
Lagertechnik
Moderne Lagertechnik kann die Effizienz der Lagerhaltung erheblich beeinflussen. Dies umfasst bspw. den Einsatz von:
Bestandsstrategie
Eine effiziente Bestandsstrategie verfolgt das Ziel, die Verfügbarkeit von Ersatzteilen sicherzustellen sowie die Effizienz der Lagerhaltung zu verbessern. Dazu ist der Einsatz von modernen Strategien erforderlich. Bewährte Ansätze lauten wie folgt:
Das Management des Ersatzteillagers setzt auf vielfältige Schlüsselprozesse, die einen reibungslosen Ablauf der Lageroperationen und eine erhöhte Betriebseffizienz sicherstellen sollen. Zwei wesentliche Ansätze in diesem Zusammenhang sind:
Express-Aufträge: Express-Aufträge besitzen die Besonderheit, dass sie zügig abgewickelt werden müssen. Ersatzteile müssen schnellstmöglich kommissioniert, verpackt und an den Kunden ausgeliefert werden. Dies setzt jedoch eine geeignete Lagerplatzierung sowie entsprechende Versandmethoden voraus. Die effiziente Handhabung von Express-Aufträgen stellt somit ein maßgebendes Vorhaben dar, welches unter Beweis stellt, ob ein Unternehmen zeitkritische Anforderungen rasch und zuverlässig erfüllen kann.
Pick & Pack Prinzip: Dieser systematische Prozess setzt sich aus dem Entnehmen der bestellten Artikel aus dem Lager (Pick) und der sicheren Verpackung (Pack) dieser zusammen. Die Implementierung von modernen Technologien wie automatische Kommissionierungssysteme, die die benötigten Artikel automatisch aus dem Lager entnehmen und somit den Picking Prozess beschleunigen, sowie präzise Scanning-Technologien, die die Ersatzteile fehlerfrei identifizieren und dokumentieren, reduziert die Fehlerquote. Zudem verkürzen diese Technologien die Bearbeitungszeiten.
Mengen, Planbarkeit und Effizienz
Die effiziente Verwaltung des Ersatzteillagers stellt Unternehmen vor zahlreiche Herausforderungen, die eine strategische Planung und Organisation erfordern. Relevante Herausforderungen sind beispielsweise:
Ersatzteile liegen häufig in einer großen Menge vor, wobei die Unterschiede insbesondere in der Größe, Ausführung und vom Typ her minimal sein können. Dies erhöht die Komplexität der Verwaltungs- und Lagerprozesse und erfordert präzise Klassifikationssysteme, die die Lagerhaltung effizienter gestalten.
Die verschiedenen Ersatzteile basieren auf unterschiedlichen Bedarfshäufigkeiten und -mengen, welche variable Vorlaufzeiten aufweisen. Dies erschwert die Planbarkeit des Bedarfs, da Unternehmen schnell häufig nachgefragte Teile beschaffen und selten benötigte Ersatzteile auf Vorrat halten müssen. So können unerwartete Engpässe jederzeit verhindert werden.
Ersatzteile werden meist aufgrund von Maschinen- oder Anlagenstillständen benötigt. Fehlteile haben teure Ausfallzeiten und signifikante Stillstandskosten zur Folge. Ein hohes Servicelevel stellt somit einen relevanten Prozessschritt dar, der sicherstellt, dass Betriebsabläufe aufrechterhalten bleiben und die Auswirkungen von potenziellen Ausfällen minimiert werden. Dazu gehört primär eine hohe Einsatzfähigkeit des Unternehmens, sodass schnell auf spezielle Anforderungen reagiert und Bestellungen effizient bearbeitet werden können.
Die Ersatzteilverwaltung ist meist als Schnittstelle zwischen den Bereichen Einkauf, Lager und Instandhaltung positioniert, was dazu führen kann, dass die Verantwortlichkeiten unklar sind und Probleme in der Kommunikation entstehen können.
In den meisten Fällen sind die Stammdaten nur unvollständig gepflegt, meist liegt nur die initiale Pflege der Stammdaten vor. Die Datenaktualisierung ist ein anspruchsvoller Prozess, der regelmäßige Überwachung erfordert, um Transparenz im Lager zu gewährleisten und fehlerhafte Informationen zu vermeiden.
Der Markt zum Einkauf von Ersatzteilen ist vielfältig und basiert auf den unterschiedlichsten Bezugsquellen wie C-Teile, Händlern und OEMs (Original Equipment Manufacturers). Jede dieser Quellen besitzt ihre eigenen Vorlaufzeiten für Normteile und Beschaffungsbedingungen, was die Komplexität der Beschaffung und Planung der Ersatzteile erheblich erhöht. Sollten spezielle Anforderungen vorliegen, müssen meist Einzelanfertigungen durchgeführt werden.
Teile, denen eine seltene bzw. unregelmäßige Nachfrage unterliegt, beanspruchen Platz und binden Kapital, obwohl sie nur einen sporadischen Bedarf aufweisen. Dadurch werden die Lagerkosten unnötig erhöht und die effiziente Nutzung von Ressourcen verringert.
Durch eine stark variierende Nachfrage, kann die Bedarfsprognose sehr komplex sein. Hier könnte eine unzureichende Planung zu Überbeständen bzw. Engpässen führen, was die Kosten erheblich steigern kann.
Strategien für eine effektive Ersatzteillager-Organisation
Eine effiziente Ersatzteillager-Organisation setzt die Integration von strategischen Maßnahmen und Technologien voraus, die sowohl die Effizienz der Lagerhaltung, als auch die Kostenkontrolle und die Verfügbarkeit der Ersatzteile zum Ziel haben. Zentrale Ansätze sind:
Mann-zur-Ware: In diesem Ansatz wird das Personal zur Ware geführt, was die Wegezeit reduziert. Dieser Vorgang eignet sich insbesondere für hohe Bestellmengen bzw. einen hohen Durchsatz von Aufträgen. Durch die manuelle Kommissionierung müssen die Regale meist sehr niedrig gehalten werden, sodass das Handling für das Personal erleichtert wird. Um dabei dennoch eine effiziente Lagerkapazität gewährleisten zu können, ist eine Einteilung des Lagers auf mehreren Ebenen sinnvoll. Des Weiteren wäre die Implementierung von Durchlaufregalen, welche für einen kontinuierlichen Nachschub der Ware verantwortlich sind, und dynamischen Kommissionierregale, die sich optimal an den Bedarf anpassen, empfehlenswert. Diese Systeme stellen einen optimierten Zugriff auf die Ersatzteile und somit einen zügigeren Kommissionierprozess sicher.
Ware-zum-Mann: Bei dieser Methode gelangt die Ware mithilfe von automatisierten Systemen, wie Miniload-Systemen oder Behälterfördersystemen, direkt zum Kommissionierer. Dies reduziert signifikant die Laufwege der Mitarbeiter sowie auch die körperliche Belastung. Dieser Vorgang eignet sich effizient für kleinere Bestellmengen bzw. Aufträge, die eine hohe Genauigkeit erfordern, da die Wahrscheinlichkeit für Fehler relativ gering ist.
Lagerverwaltungssysteme (LVS): Lagerverwaltungssysteme können den Lagerbestand in Echtzeit verfolgen und Prozesse wie die Annahme, Lagerung und Verwaltung von Waren automatisieren. Auf der Basis von geeigneten Analyse- und Reporting-Tools können sie Engpässe frühzeitig erkennen und die Lagerkapazität optimal ausschöpfen.
Cross-Docking: Dieses Verfahren konzentriert sich auf den direkten Transport der Ware vom Wareneingang zum Warenausgang, ohne dass sie im Lagerbestand erfasst werden. Dies verringert die Lagerzeit, die Nutzung von Lagerflächen und somit die Lagerkosten. Außerdem wird die Bearbeitungszeit beschleunigt. Durch den direkten Transfer der Ware können auch potenziell auftretende Bestandsfehler bzw. Beschädigungen reduziert werden.
Neben dieser bewährten Strategien empfehlen wir folgende Schritte für eine optimale Ersatzteillager-Organisation:
Geschultes Personal
Qualifiziertes Personal, welches mit den spezifischen Anforderungen der Ersatzteillagerkommissionierung und den optimalen Strategien der Lagerverwaltung vertraut ist, kann die Effizienz der Prozesse erheblich beeinflussen. Dafür sind entsprechende Schulungen und Weiterbildungen entscheidend, die die Mitarbeiter über neueste Technologien, Veränderungen bzw. Verfahren informieren.
Effektive Stellplatz-Reorganisation
Eine strategische Anordnung der Regale und Lagerflächen trägt erheblich zur effizienten Nutzung des verfügbaren Raums bei, wodurch sich die Lagerorganisation signifikant optimieren lässt. Dazu gehört insbesondere die Differenzierung zwischen der Frequenz und Kritikalität der Ersatzteile. Eine optimale Stellplatz-Reorganisation ermöglicht somit eine maximale Ausnutzung der Raumkapazitäten und einen geringeren Zeitaufwand für die Mitarbeiter für das Abrufen von Ersatzteilen.
Transparenzschaffung & Bestandsbereinigung
Die Basis einer effizienten Lagerverwaltung stellt eine umfängliche Transparenz über alle zur Verfügung stehenden Ersatzteile im Lager dar. Dies bedeutet, dass alle Artikel, die sich im Lager befinden, identifiziert werden müssen. Zudem sollten all ihre Bewegungen nachvollziehbar sein. Dies ermöglicht eine optimale Planbarkeit, da genaue Bestandsdaten vorliegen und Fehl- bzw. Überbestände erkannt und vermieden werden können. Zur Gewährleistung der Transparenz ist der Einsatz von Lagerverwaltungssystemen (LVS) sinnvoll, da diese in Echtzeit über Bestände, Lagerorte und Artikelverfügbarkeit informieren. Im Anschluss hilft eine umfassende Bestandsbereinigung dabei, unnötige Lagerkosten zu verhindern, indem Ersatzteile, die keinen relevanten zukünftigen Bedarf bzw. eine zu geringe Kritikalität aufweisen, verkauft oder verschrottet werden. Ein entscheidender Schritt ist die Analyse, welches Ersatzteil bei Fehlen am wahrscheinlichsten negative Auswirkungen auf die Anlagenverfügbarkeit hätte. Durch diese Methode wird sichergestellt, dass sich nur die relevanten und kritischen Ersatzteile im Lagerbestand befinden, sodass Lagerkosten gesenkt werden können.
Konzeption des Ersatzteillagers
Damit Sie von einer maximierten Effizienz Ihrer Lagerprozesse sowie von einer optimalen Nutzung der Lagerfläche profitieren können, sollten Sie Ihr Ersatzteillager im Detail planen, was insbesondere auch die Lagerkapazität und -technik umfasst. Dafür muss die geeignete Kommissionierungsmethode identifiziert werden, die speziell zu Ihren betrieblichen Anforderungen und Gegebenheiten passt. Faktoren, die bei der Wahl berücksichtigt werden sollten, sind unter anderem das Volumen und die Art der gelagerten Ersatzteile, die Bestellhäufigkeit und die räumlichen und personellen Ressourcen, die zur Verfügung stehen.
Individuelle Bestandsstrategien
In einem weiteren Schritt sollte für die verschiedenen Ersatzteilarten eine spezifische Bestandsstrategie entwickelt werden. Dies umfasst:
Prozessoptimierung und Schnittstellenmanagement
Die Optimierung der Prozesse zwischen den Bereichen Einkauf, Lagerung und Instandhaltung ist maßgebend für die Effektivität der gesamten Lieferkette. Hier sollte der Fokus auf folgenden Aspekten liegen:
Reporting
Automatisierte Reporting-Systeme überwachen kontinuierlich Kosten- und Service-KPIs, wodurch sie eine zeitgetreue Kontrolle und Anpassung der Lagerprozesse sicherstellen. Dadurch können Kosten stets beobachtet und zügige Reaktionen auf Problemsituationen bzw. Veränderungen gewährleistet werden.
Eine maßgeschneiderte Strategie für Ihre Ersatzteillager-Organisation ist fundamental für Ihre Betriebseffizienz und Kundenzufriedenheit. Um die Methode zu finden, die sich speziell für Ihr Unternehmen eignet, ist im ersten Schritt eine detaillierte Analyse Ihrer aktuellen Lagerprozesse bzw. -strukturen notwendig. Dafür sollten Sie die Größe des Lagers, Ihre Produktvielfalt, das Bestellvolumen und die Anforderungen Ihrer Branche miteinbeziehen. Auf der Basis einer umfassenden Bestandsaufnahme kann die Qualität Ihrer Lagerdaten optimiert und klare Verantwortlichkeiten definiert werden. Dabei sollten Sie stets darauf achten, dass alle relevanten Bereiche, wie Einkauf, Lager und Instandhaltung, in den Planungsprozess einbezogen werden, sodass eine reibungslose Kommunikation und Zusammenarbeit sichergestellt werden kann. Testen Sie verschiedene Ansätze, wie das Mann-zu-Ware-Prinzip oder simulieren Sie verschiedenen Szenarien, um die für Sie passende Strategie zu ermitteln. Überwachen Sie kontinuierlich die Ergebnisse Ihrer Strategien, um potenzielle Optimierungen identifizieren und Anpassungen vollziehen zu können.
valantic steht Ihnen mit einer detaillierten end-to-end Beratung zur Seite und unterstützt Sie dabei, die optimale Lösung für Ihr Unternehmen ausfindig zu machen und umzusetzen.
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Gereon Küpper
Partner
valantic
Dennis Goetjes
Partner
valantic