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KI-gestützte personalisierte Produkterlebnisse

Product Experience Management (PXM)

Ein Einkauf dreht sich nicht mehr nur darum, ein Produkt zu erwerben – es muss vielmehr ein fesselndes, intelligentes Erlebnis geschaffen werden.
Daher ist das KI-gestützte Product Experience Management (PXM) unerlässlich. Konsumenten erwarten bei der Navigation durch verschiedene Kanäle – ob online, im Geschäft oder über mobile Apps – konsistente, genaue und kontextbezogene Produktinformationen an jedem Berührungspunkt.
Der Schlüssel zur Verbesserung dieses Einkaufserlebnisses liegt in der KI-gesteuerten Personalisierung und Echtzeit-Anpassung von Inhalten, die bei jedem Kunden Anklang finden.
PXM erfordert ein harmonisches Zusammenspiel von Customer Experience Design, robusten KI-gestützten Systemen und umfassendem Datenmanagement. Durch die Integration dieser Elemente mit prädiktiver Analytik, generativen Inhalten und intelligenter Automatisierung verwandeln Unternehmen die traditionelle Einkaufserfahrung in ein nahtloses, emotional intelligentes, omnichannel-Erlebnis.

Young woman holding a jar of Sun-dried tomatoes in supermarket. She's searching for specific manufacturer.

Das Geheimnis entschlüsselt: Was PXM wirklich ist

Das Einkaufserlebnis erhöhen: Vom Produkterwerb zur personalisierten Reise

Product Experience Management (PXM) hat sich in einer wettbewerbsorientierten digitalen Landschaft zu einem transformativen Ansatz entwickelt, der die Interaktion zwischen Unternehmen und Kunden neu definiert. Anders als das traditionelle Produktmanagement konzentriert sich PXM darauf, ein nahtloses und personalisiertes Erlebnis über alle Berührungspunkte hinweg zu bieten, um sicherzustellen, dass jede Kundeninteraktion bedeutungsvoll und ansprechend ist.

Die Kernziele von PXM

Im Kern zielt PXM darauf ab, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, das Engagement zu steigern und höhere Konversionsraten zu erzielen. Durch die Ausrichtung der Produktinhalte auf individuelle Präferenzen und Bedürfnisse können Unternehmen einzigartige Erlebnisse schaffen, die beim Publikum Anklang finden und tiefere Verbindungen und Loyalität fördern. Zudem erhöht die Bereitstellung von Inhalten, die den aktuellen Kontext des Kunden berücksichtigen – wie seine Umgebung, das verwendete Gerät oder aktuelle Ereignisse –, die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde mit diesen Inhalten interagiert. Laut Gartner kann ein effektives PXM die Produktinhalte erheblich verbessern, den Umsatz steigern und das gesamte Kundenerlebnis verbessern, indem es Produktdaten und -inhalte über verschiedene Systeme hinweg verwaltet. Pimcore beispielsweise ist ein Ökosystem, das beliebige Daten verwaltet, branchenübergreifend anpassbar ist und Inhalte über jeden Kanal liefert.

Women, owener of small business packing product in boxes, preparing it for delivery.

Die Schlüsselkomponenten von PXM

Um erfolgreich personalisierte und kontextbasierte Produkterlebnisse zu liefern, sind die folgenden Schlüsselelemente entscheidend:

Daten

Das Sammeln und Analysieren von Kundendaten ist entscheidend, um Einblicke zu gewinnen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Daten sind der Schlüssel zur Personalisierung und Bereitstellung kontextgesteuerter Inhalte.

Systeme

Robuste PXM-Plattformen und Technologien sind notwendig, um Daten zu verwalten und zu analysieren. Sie ermöglichen die Integration verschiedener Datenquellen und die Automatisierung von Prozessen.

Customer Experience Design

Ein durchdachtes, alle Touchpoints umfassende Design der gesamten Kundenerfahrung ist entscheidend. Es gewährleistet ein konsistentes und ansprechendes Markenerlebnis und stärkt die Kundenbindung.

Product Experience Management: Venn-Diagramm mit drei sich überschneidenden Kreisen mit den Bezeichnungen „Systeme“, „Daten“ und „CX-Design“. Der Schnittbereich ist rot hervorgehoben und mit „PXM“ beschriftet.

PXM ist die Schnittstelle von Systemen, Daten und CX Design.

Herausforderungen der Kunden entlang der Customer Journey

Das Navigieren durch die Customer Journey in einer komplexen Umgebung führt zu einer Vielzahl von Herausforderungen, die das Verbrauchererlebnis und den Entscheidungsprozess erheblich beeinflussen können. Das Verständnis und die Bewältigung dieser Herausforderungen in jeder Phase sind für Unternehmen, die die Kundenzufriedenheit und -loyalität verbessern möchten, entscheidend.

Bewusstseinsphase: Mit klaren Produktbotschaften durch den Informationsdschungel

In der anfänglichen Bewusstseinsphase kämpfen Kunden oft damit, Produktangebote zu verstehen und Lösungen zu identifizieren, die wirklich ihren Bedürfnissen entsprechen. Diese Phase ist durch Informationsüberflutung gekennzeichnet, in der Verbraucher mit einer Flut von Optionen und Marketingbotschaften bombardiert werden. Die Herausforderung liegt in KI-optimierten Botschaften, die durch den Lärm schneiden – dynamisch einzigartige Wertversprechen hervorheben, unter Nutzung von Echtzeit-Verhaltensdaten und prädiktiver Intent-Modellierung.
Unternehmen müssen KI-gesteuerte Content-Personalisierung nutzen, um kontextbezogene Empfehlungen zu liefern, die auf individuelle Vorlieben, Geräte, Standorte und Browsing-Muster abgestimmt sind – um Verwirrung zu reduzieren und Kunden mit hyper-relevanten Produktentdeckungen zu informierten Entscheidungen zu führen.

Konversionsphase: Vereinfachung der Entscheidungen

Wenn Kunden in die Konversionsphase eintreten, stoßen sie auf neue Herausforderungen im Zusammenhang mit Produktvergleichen, Anpassungen und Transaktionsabschlüssen. In dieser kritischen Phase sorgen KI-gestützte Vergleichs-Engines sofort für Einblicke in Funktionen, Preise und Bewertungen, eliminieren Reibung und verhindern verlassene Warenkörbe.
Kunden haben oft Schwierigkeiten, zuverlässige Vergleichsquellen zu finden – KI löst dies durch vertrauenswürdige, aggregierte Daten und Sentiment-Analyse. Zudem erhöht der Wunsch nach Anpassungen die Komplexität; KI-generierte Produkt-Konfiguratoren und generative Design-Tools ermöglichen Echtzeit-Personalisierung, die exakt auf Geschmäcker und Anforderungen abgestimmt ist.
KI-optimierte Checkout-Flows mit prädiktiver Betrugserkennung, smarter Zahlungsrouterung und One-Click-Upsell-Empfehlungen sorgen für ein nahtloses, sicheres Erlebnis. Unternehmen müssen KI-verstärkte Benutzeroberflächen und automatisierte Unterstützung (Chatbots, Co-Pilots) priorisieren, um Transaktionen zu erleichtern und Warenkorb-Abbruchraten zu senken.

Nutzungsphase: Sicherstellung der Zufriedenheit durch wirksame Unterstützung

Die Reise endet nicht beim Kauf; die Nutzungsphase bringt Herausforderungen im Bereich der Nachkauf-Unterstützung und KI-gestützter Selbstbedienung mit sich. Kunden erwarten sofortige, intelligente Hilfe bei Problemen. KI-gestützte FAQs, prädiktive Tutorials und smarte Fehlerbehebung – geliefert über Chatbots oder In-App-Anleitungen – befähigen Nutzer, Probleme eigenständig zu lösen und die Zufriedenheit zu steigern.Bei komplexen Anfragen sorgt KI-unterstützter Service für schnellere, genauere Antworten, während menschliche Agenten nuancierte Fälle übernehmen. Ein einfacher Zugang zu omnichannel-Support (Chat, E-Mail, Telefon) bleibt entscheidend.

Indem Unternehmen diese Herausforderungen in jedem Schritt mit KI-gestütztem Product Experience Management (PXM) lösen, schaffen sie nahtlose, datengetriebene Interaktionen, die Erwartungen übertreffen, Loyalität stärken und langfristigen Erfolg fördern.

PXM Context of use Grafik

Content of use

Verbindungen schaffen: Wie KI-gestützte Hyper-Personalisierung das Kundenengagement steigert

Hyper-Personalisierung nutzt fortschrittliche KI-Technologien, um für jeden Nutzer hochgradig zugeschnittene Erlebnisse zu schaffen. Dies beinhaltet die Echtzeitanalyse von Daten und die Bereitstellung von Inhalten, Produktempfehlungen und Dienstleistungen, die den individuellen Vorlieben und Verhaltensweisen jedes Einzelnen entsprechen.

Erhöhte Verkäufe und Konversionen

Durch die Bereitstellung relevanter und zeitnaher Empfehlungen sind Kunden eher geneigt, Einkäufe zu tätigen.

Verbesserte Kundenzufriedenheit

Maßgeschneiderte Inhalte und Unterstützung schaffen ein ansprechenderes und angenehmeres Benutzererlebnis.

Höhere Kundenloyalität

Personalisierte Interaktionen fördern stärkere Beziehungen und wiederholte Geschäfte.

Ein umfassender Leitfaden zur Implementierung des PXM-Frameworks für E-Commerce

Das valantic Framework bietet einen robusten und umfassenden Leitfaden zur Implementierung des Product Experience Management (PXM)-Frameworks in E-Commerce-Umgebungen. Diese sieben Schritte bieten einen umfassenden Leitfaden für die erfolgreiche Implementierung des PXM-Frameworks, um personalisierte und ansprechende Produkterlebnisse zu schaffen.

Product Experience Management Leitfaden mit Schritten zur Verbesserung des Produkterlebnisses, mit Symbolen und verschiedenen Teambildern.

Digital.Now Podcast: #32: Die Kraft von PXM und PIM freisetzen

„Auf dem Weg, die Erwartungen des modernen Käufers zu erfüllen, geht es nicht mehr nur um das Produkt; es geht darum, ein Erlebnis zu gestalten.“ Dietmar Rietsch, CEO von Pimcore, erfasst mit dieser kraftvollen Aussage das Wesen des E-Commerce. Der Übergang von Product Information Management (PIM) zu Product Experience Management (PXM) ist mehr als ein Wechsel des operativen Fokus – es ist eine vollständige Neudefinition des Kundenengagements und der Zufriedenheit. Hören Sie in die spannende Podcast-Episode hinein, die die wesentlichen Unterschiede zwischen PXM und PIM hervorhebt.

Product Experience Management: Unsere Referenzprojekte

Entdecken Sie weitere erfolgreiche Projekte mit PIMCORE – in unserer vollständigen Referenzübersicht finden Sie alle Details.

Denner Logo weiß
Ein Mitarbeiter steht vor dem Eingang einer Denner-Filiale und lächelt in die Kamera.
  • Pimcore
  • Prediggo

Denner Digital Experience Plattform

Denner Digital Experience Plattform
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Zwei heterogene Pärchen sitzen in Graz vor dem Uhrturm in der Sonne und haben gute Laune.
  • Pimcore

Neuer Webauftritt für die Steiermark

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two little girls sitting on a sofa and writing on the cast on the leg of one of the girls
  • Bloomreach
  • Pimcore

Digitale Transformation VGH

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Ihr Ansprechpartner

Oliver Pretz, Standortleiter Vorarlberg bei valantic CX

Oliver Pretz

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