Der Gedanke der Salesforce Experience Cloud ist denkbar einfach: Plattform bereitstellen, allen die Arbeit erleichtern. Teams, Kund*innen wie auch potenziellen Partner*innen. Da sich die einzelnen Plattformen personalisieren lassen, können die unterschiedlichsten User-Gruppen ganz spezifisch mit den jeweiligen Informationen, Anwendungen und Expert*innen vernetzt werden. Das Ergebnis ist ein digitaler Raum, der Räume schafft. Zu kryptisch? Ok. Dann präsentieren wir die Experience Cloud gerne noch etwas genauer!
Plattformen verbildlichen das Power-Prinzip im digitalen Jetzt. Und die Salesforce Experience Cloud baut diese Power auf 1st-Party-Daten – beispielsweise auf einem CRM-System – auf. Das bedeutet, dass trotz individueller User Interfaces je User-Gruppe, alle Akteure in einem Ökosystem mit den zu Grunde liegenden Unternehmensprozessen interagieren können. Daten können aus beliebigen Systemen miteinander vernetzt und ortsunabhängig verfügbar gemacht werden.
Fallbeispiel: Die Kund*innen eines Unternehmens haben einen Portal-Zugang erhalten. Dort können sie in Zukunft beispielsweise eigenständig den Status von offenen Tickets prüfen. So gewinnen alle: das Unternehmen und dessen Kund*innen. Das klingt zwar recht basic, aber dieser Mindestanspruch an eine zeitgemäße Customer Experience will erst einmal gestemmt werden.
Die Salesforce Experience Cloud tut das zuverlässig und hat den weiteren Vorteil, dass sie ein integrierter Teil der weiteren Systemlandschaft des gesamten CRM-Systems ist. Auf dieser Grundlage können auch auf Insights basierende Informationen präventiv über entsprechende Portale bereit gestellt werden. Wenn also manche Tickets in Zukunft so ganz vermieden werden können? Ja, dann klingt das ganz nach der bekannten Salesforce Power!
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