Die Salesforce Commerce Cloud definiert einen wesentlichen Gedanken als Grundstein der Plattform: Jedes Geschäftsmodell ist anders. Und oft gilt das insbesondere für B2B-Modelle. Denn Kunde ist nicht gleich Kunde. Hinter jedem Einzelnen steht eine Vielzahl von Stakeholdern, Interessen und spezifischen Anforderungen an das Geschäft. Also quasi B2B2C – wobei das natürlich immer noch eine vereinfachte Formulierung ist. Die Realität ist deutlich komplexer.
Salesforce versucht mit der Salesforce Commerce Cloud diese Komplexität in ein Erlebnis – so einfach wie online Schuhe shoppen – zu transformieren. Und das Beste daran? Die Salesforce Commerce Cloud optimiert nicht nur das eigene Geschäft. Da B2B2C-Geschäfte von Natur aus tief in die Wertschöpfung eines weiteren Geschäftsmodells eingebunden sind, kreiert die Salesforce Commerce Cloud Mehrwert über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg.
Prägende Elemente der Salesforce Commerce Cloud sind die nahtlose Vernetzung von Systemen, die Automatisierung von Prozessen und die resultierende optimierte Customer Experience. Alle bereitgestellten Funktionen helfen dabei Umsätze zu steigern, Innovationen schneller auf den Markt zu bringen und die Kundschaft zu binden. Das funktioniert für jede Branche – und zwar maßgeschneidert: Egal, ob im Industrieanlagenbau die Beschaffungsprozesse digitalisiert und flexibilisiert werden. Oder im Bereich der Fast Moving Consumer Goods (FMCG) mit stationärem oder digitalem Handel die Bestandsverwaltung im Fokus stehen.
Die Ansprüche im B2B- als auch B2C-Bereich könnten nicht weiter auseinanderdriften. Nur eines steht bei beiden im Vordergrund: ein großartiges E-Commerce-Erlebnis. Deshalb bietet die Salesforce-Commerce-Cloud-Plattform insgesamt drei unterschiedliche Lösungen an. Denn personalisierte Kundenerlebnisse basieren auf der richtigen technologischen Lösung für spezialisierte Organisationen. Von oberster Priorität in diesem Zusammenhang: die Implementierung.
Nicht nur Konsument*innen kaufen online, sondern natürlich auch Unternehmen. Die über die Salesforce Commerce Cloud betriebenen Websites weisen oft ein weitaus höheres Volumen an Artikeln und auch extrem große Warenkörbe auf. Funktionen folgen daher dem Nutzerverhalten. Dazu gehört beispielsweise die Möglichkeit, große und hochfrequente Bestellungen schnell und einfach via 2 Klicks auslösen zu können oder Preislisten über Unternehmens-Accounts oder Kundensegmente abzurufen.
Oft ist es schwierig einen direkten Zugang zum Markt zu finden – sofern das überhaupt strategisch gewollt ist. Wenn dem so ist, dann stellt die B2B2C-Lösung eine Art Brückenschlag dar. So wird der Direktvertrieb vereinfacht ohne dabei die eigentlichen Kund*innen, wie Zwischenhändler im B2B, zu vernachlässigen. Mit einem gemeinsamen Datenmodell für beide Vertriebskanäle wird eine einzige Quelle der Wahrheit geschaffen – und somit eine vernetzte Customer Journey von Marketing über Vertrieb und Handel bis Service, die der digitalen Transformation gerecht wird.
Onlineshopping hat im digitalen Jetzt einen enormen Stellenwert für Konsument*innen. Kund*innen interagieren sowohl vor wie auch nach ihrem Besuch auf verschiedenste Arte mit Marken und Unternehmen. Die Salesforce Commerce Cloud schafft die Verbindung zwischen all diesen Momenten über die Integration auf einer einzigen Plattform. Und wenn nun nicht nur ein sondern mehrere Shops an die Plattform angebunden sind, wird die wahre Magie hinter der Salesforce B2C Commerce Lösung sichtbar.
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