Optimierte Ressourcenallokation, klare Verantwortlichkeiten und Prozesstransparenz

Mehr Wachstum durch ein effizientes und effektives globales Innovationsmanagement

Business people sitting in conference room. Team of successful business partners in meeting hall.

Wer kocht (oder gerne isst), hat höchstwahrscheinlich schon einmal ein Produkt dieses Unternehmens benutzt. Der weltweit renommierte Anbieter von erstklassigen Haushaltsprodukten unterhält eine starke Präsenz in über 100 Ländern mit einem Jahresumsatz von knapp 1 Mrd. Euro. Der Hersteller möchte insbesondere durch strategische Internationalisierung und Innovationen weiter zu wachsen.

Herausforderung

Intransparenz über Marktchancen und laufende Innovationsprojekte, komplexes Zusammenspiel von lokalen und zentralen Prozessen und ineffiziente Ressourcenalloktion erschweren das Erreichen der Wachstumsziele und führen zu Unzufriedenheit bei allen Beteiligten.

Beratungsansatz

Qualitative und quantitative Pain-Point-Analyse entlang aller Innovationsprozesse (zentral und lokal). Entwicklung eines Zielbilds mit klaren Soll-Prozessen, Rollen, Verantwortlichkeiten und Steuerungsinstrumenten. Organisatorische, prozessuale und systemseitige Umsetzung inklusive eines wirksamen Change Managements.

Kundennutzen und Lösung

Prozessoptimierungen reduzieren die Durchlaufzeiten von Idea to Market und steigern die Innovationskraft. Eine “Single Source of Truth” verbessert die Datenqualität und effiziente Durchführung aller Prozesse. Transparenz und globale Abstimmung/Vernetzung führen zu hoher Akzeptanz und Nutzung sowie zu höherer Zufriedenheit aller Beteiligten.

Kunde
Zitat

„Mit Blick auf den pragmatischen, analytischen und kollaborativen Ansatz und die Ergebnisse fühle ich mich hervorragend.“

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Porträt von Daniel Lebek, Director

Daniel Lebek
Director

„Mit dem neu aufgesetzten Innovationsprozess haben wir gemeinsam mit unserem Kunden die Basis geschaffen, um das geplante Wachstum zu beschleunigen und die Bedürfnisse aus der Zentrale und den lokalen Märkten wirksam abzudecken. Transparentere und schlankere Prozesse sorgen fortan dafür, dass Synergiepotenziale frühzeitig identifiziert und die Ressourcenallokation effizienter umgesetzt werden kann.“

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Die Herausforderungen

Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, seinen globalen Innovationsmanagement-Prozess zu optimieren, um seine ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen und die Geschäftsziele weltweit verteilter Stakeholder zu realisieren. Dazu mussten verschiedene Hindernisse aufgelöst werden: 

Team of professionals discussing over new business project
  • (Zu) lange Durchlaufzeiten der Innovationsprojekte: Marktchancen und Trendprodukte werden spät erkannt.  
  • Hohe Komplexität und Intransparenz der Prozesse: Projekte bleiben lange Zeit „unter dem Radar“.
  • Kein kontinuierlicher Austausch und globale Kollaboration (“not invented here”): Potenziale für Synergien und Verkäufe werden nicht oder erst spät genutzt.
  • Innovationsmanagement ohne “harte Entscheidungspunkte” (fortsetzen oder stoppen) entlang der Produktentwicklung: Hohe Anzahl parallel laufender Innovationsprojekte führt zu Priorisierungsproblemen und Ineffizienzen.
  • Keine Dashboards und “management-ready” Übersichten zu Prozess- und Projektdaten: Ressourcenallokation und Entscheidungsfindungen sind dadurch komplex.
  • Wunsch nach mehr globaler Zusammenarbeit und einer Verbesserung des Informationsflusses auf globaler und lokaler Ebene ohne “Überfrachtung”

Der Beratungsansatz

Die Lösungen

Der unternehmerische Erfolg des Projekts basiert auf drei wesentlichen Säulen:

  1. 1

    Schaffung emotionaler Akzeptanz

  2. 2

    Globale Wirksamkeit

  3. 3

    Fokus auf Datenqualität und Handlungsfähigkeit

Durch gezielte Maßnahmen wie die Integration von Schlüssel-Stakeholdern, regelmäßige Kommunikation und internes „Marketing“ für das Projekt wurden Sichtbarkeit und Akzeptanz gesteigert.

Globale Wirksamkeit und damit eine effiziente und effektive Zusammenarbeit wurden durch drei wesentliche Elemente gefördert: umfangreiche Schulungskonzepte, automatisierte Workflows entlang des gesamten Prozesses und „glocale“ Kollaborationsformate.

Steuerungsinstrumente zur Verbesserung der Datenqualität, neue Scoring-Systeme und die Entwicklung von Controlling-Dashboards führten zu einer besseren Sichtbarkeit und Handlungsfähigkeit.

Nutzen für das Unternehmen

valantic hat mit diesem Projekt die Grundlage zur nachhaltigen Steigerung der Innovation- und Wachstumskraft unseres Kunden geschaffen.

Shot of a group of coworkers having a meeting in an open plan office

Durch die Erhöhung der weltweiten Prozesstransparenz und die Einführung einer “Single Source of Truth” werden sowohl die Datenqualität als auch die länderübergreifende Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte vereinfacht.
Neu eingeführte Prozess-Lanes im Innovationsmanagement sorgen dafür, dass die Entwicklungsgeschwindigkeiten auf die Marktbedürfnisse abgestimmt sind. Trends werden damit frühzeitig erkannt und mit passenden Produkten am Markt bespielt.
Eine globale Learning Platform stellt sicher, dass relevante Informationen leicht zugänglich sind und Support- und Onboarding-Aufwände gesenkt werden. Das honorieren auch die Prozessbeteiligten: Die Akzeptanz und die Nutzung des neu ausgerichteten Prozesses und der Schulungsinhalte sind hoch. Und dadurch nicht zuletzt auch die Zufriedenheit mit dem Prozess.

Modern business team discussing new ideas at the office. Business people on meeting in modern office. Colleagues smiling and talking at board room. Brainstorming

Unsere Expertise im Innovationsmanagement

Erfahren Sie, wie valantic Unternehmen hilft, mit effizienten Prozessen, einer optimalen Datenbasis und hoher Prozessakzeptanz unter allen Beteiligten, die globale Innovationskraft zu stärken.

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Ihr Ansprechpartner für Innovationsmanagement

Porträt von Daniel Lebek, Director

Daniel Lebek

Director

valantic