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Im Hintergrund ist ein Mann mit Laptop in einem Rechenzentrum abgebildet, im Vordergrund sind drei kreisförmige Abbildungen mit dem SCHÜTZ Logo, einem Montage-Mitarbeiter und einem Gabelstapler | Success Story | SCHÜTZ stellt die Weichen für seine SAP S/4HANA Migration

SCHÜTZ stellt die Weichen für seine
SAP S/4HANA Migration

Die SCHÜTZ Gruppe gehört zu den weltweit führenden Herstellern hochwertiger Transportverpackungen wie Intermediate Bulk Container (IBC), Kunststoff- und Stahlfässer. Das Familienunternehmen mit Sitz in Selters, Deutschland, besetzt mit seinen vier Geschäftsfeldern Energy Systems, Packaging Systems, Industrial Services und Composites Spitzenpositionen in den jeweiligen Märkten. Es bietet seinen Kunden individuell auf die jeweilige Lieferkette abgestimmte Systemlösungen und legt großen Wert auf das Thema Nachhaltigkeit. SCHÜTZ beschäftigt derzeit mehr als 7.000 Mitarbeitende an über 54 Standorten rund um den Globus. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte die Gruppe einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro.

Mit diesem Vorprojekt, das die Komplexität der späteren ERP-Transformation deutlich verringert, ebnete das Unternehmen den Weg zur SAP S/4HANA Migration. Darüber hinaus ermöglichte es einen zügigen Start der ebenfalls anstehenden SAP Roll-outs an mehreren internationalen SCHÜTZ Standorten. Die Pipeline des Unternehmens ist aufgrund des starken Wachstums gut gefüllt mit derartigen Integrationsprojekten. Im Zuge der Expansion der Gruppe müssen mehrere neue Standorte vor allem im lateinamerikanischen und asiatisch-pazifischen Raum in die zentrale SAP Landschaft eingebunden werden, darunter ein Werk in Mexiko. Da dort bereits mit dem neuen Hauptbuch gearbeitet wird, versprach sich SCHÜTZ von dem FI/CO-Projekt außerdem, gerade bei der SAP Anbindung dieses Standorts von den Erfahrungen zu profitieren.

Für die IT-Abteilung hat sich die Systemharmonisierung ebenfalls gelohnt. Die vorgezogene Einführung des neuen Hauptbuchs macht die SAP S/4HANA Migration deutlich einfacher. Darüber hinaus bedeutet etwa die Zusammenlegung der 28 Kostenrechnungskreise eine große Entlastung bei Customizing und Pflege. Wie geplant profitiert das IT-Team auch bei den internationalen SAP Roll-outs von den Projekterfahrungen. Das gilt auch für den Partner valantic, wie Simon Wolter, Manager bei valantic, betont: „Wir haben bei der Systemharmonisierung Wissen über die Anforderungen bei SCHÜTZ erworben, das uns bei Folgeprojekten zugutekommt.“ Dieser Know-how-Transfer ist auch personell gewährleistet: Einige valantic Expert*innen unterstützen nach dem erfolgreichen FI/CO-Projekt nun die Migration in Mexiko.

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Bild von Rüdiger Hoffmann, Geschäftsführer valantic ERP Consulting

Rüdiger Hoffmann

Geschäftsführer
valantic ERP Consulting