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Verantwortung und spannende Projekte – Einblick von einer Werkstudentin in ihren Alltag bei valantic

Michael Lipfert

25. Mai 2023

valantic employees in a meeting in Langenfeld

Liebe Melissa, stelle dich gerne ersteinmal vor!

Ich mache gerade meinen Master in Wirtschaftsinformatik. Das heißt ich bin mit dem Bachelor fertig und habe anschließend bei valantic angefangen. An die Stelle bei valantic bin ich über einen Kommilitonen aufmerksam geworden, der auch bei mir im Team ist.

Cool, du bist über einen Kommilitonen angesprochen worden! Wie war der weitere Prozess, dass es für dich mit valantic geklappt hat?

Der Weg zu valantic war für mich sehr unkompliziert. Ich hatte mit meinem Kommilitonen gesprochen, was ich mir als Tätigkeit vorstellen könnte. Danach habe ich mich mit der Teamlead Sandra abgestimmt und sie fand es auf Anhieb gut. Es gab dann zwei Interviews, in denen wir konkret die zukünftigen Aufgaben besprochen haben. Und dann ging es direkt los. Durch mein privates Umfeld kannte ich bereits einige Leute aus dem Team, was für mich ein super Einstieg war.

Wie bist du in die Rolle, in der du dich jetzt befindest, gekommen?

Mein Teamlead Sandra und ich hatten uns gemeinsam hingesetzt und sind verschiedene Themen durchgegangen, die mich interessieren würden. Dabei sind wir schnell fündig geworden. Das Themenfeld, um das ich mich gerade kümmere, ist integrierte Planung mit Schwerpunkt Finanzplanung.

Wie kam es dann konkret zu dem Thema Finanzplanung?

Wir wussten, dass es irgendwo ins Thema Planung gehen soll – Richtung Frontend. Ich hatte vorher im Bereich Management gearbeitet und wollte stärker in die fachliche Tiefe in Richtung Daten und so haben wir das Thema Finanzplanung dann gemeinsam erarbeitet.

Was ist gerade deine genau Funktion in diesem Themenfeld?

Ich bin zwar gerade noch Werkstudentin, meine Funktion im Bereich Finanzplanung geht aber schon relativ konkret darum, meine Aufgaben eigenverantwortlich umzusetzen. Ich bin gerade nach einer Zeit der Einarbeitung in mein erstes Kundenprojekt gestartet, was bei Werkstudent*innen nicht immer der Fall ist. Aber wir haben das im Vorfeld bereits abgesprochen, dass wir diesen Schritt bei mir ausprobieren möchten. Als Werkstudentin ist es unglaublich spannend so konkrete Erfahrungen bei Kundenprojekten sammeln zu können.

Und bist du noch glücklich mit dem Thema?

Ja, total. Ich finde es gut, dass ich mich auf ein konkretes Thema fokussieren kann. Spannend ist auch, dass man in der Finanzplanung immer den Blick in die Zukunft haben muss. Das ist vielleicht auch das Herausfordernde dabei.

Kannst du noch aus dem aktuellen Projekt erzählen, was aktuell passiert?

Von SAP wird diverser Content bereitgestellt und ich erstelle daraus Content Pakete, angepasst an die Bedürfnisse von Unternehmen. Aktuell arbeite ich außerdem an einer Kundendemo, die diese Woche noch vorgestellt wird. Mein Alltag ist auf jeden Fall sehr abwechslungsreich.

Du hast jetzt schon erzählt, dass ihr mit SAP arbeitet. Wie gestaltet sich das?

SAP bietet verschiedene digitale Plattformen und Tools an. Ich konzentriere mich nur auf das Cloudtool „SAC“. Das Schöne, aber vielleicht auch das Herausfordernde an der SAC ist, dass wir meistens direkt mit dem Fachbereich zusammenarbeiten.
Wir richten die Plattform dann so ein, dass die Endanwender damit arbeiten können. Insgesamt haben wir aber noch viele andere Experten für andere Themen und Plattformen dabei, mit denen wir zusammenarbeiten.

Wie ist es für dich, schon jetzt als Werkstudentin auch so eng mit den Kunden gemeinsam zu arbeiten? Wird dir das manchmal zu viel?

Die Einbindung in Kundenprojekte funktioniert in unserem Team sehr gut. Wenn ich Uni habe, muss ich keine Aufgaben erledigen, da hat die Uni immer Priorität. Ich kann auch flexibel entscheiden, wenn es in den Semesterferien passt, einfach mehr zu arbeiten oder in der Prüfungsphase auch weniger zu arbeiten. Natürlich stimmen wir uns im Vorfeld ab. Dass ich die Arbeitszeiten sehr flexibel anpassen kann, ist tatsächlich einer der größten Vorteile als Werkstudentin bei valantic. Das ist sehr cool.

Hast du viel HomeOffice, bist du viel im Büro?

Ja, ich bin tatsächlich häufig im Homeoffice. Meine Teamlead Sandra und ein Teil des Teams sitzen in Mannheim und ich mit anderen Kolleg*innen in Hamburg.

Wie gestaltet sich dann die Teamkultur?

Ich würde schon sagen, dass wir viel gemeinsam machen, ob Essen gehen oder Minigolf, es ist immer sehr witzig zusammen. Außerdem gibt es noch eine Handvoll Kollegen, mit denen ich auch dann privat noch einiges unternehme, was ganz cool ist. Natürlich ist es auch wichtig, da die Balance zu halten, aber es macht schon viel Spaß.

Welche Punkte sprechen in deinen Augen für valantic, wenn du jemand anderem von uns erzählst?

Durch die Erfahrungen in meinem Team habe ich den Eindruck, dass man bei valantic sehr viel realisieren kann. Wenn du einen konkreten Plan hast, findest Du auch jemanden, der dir weiterhelfen kann oder dich unterstützt. Ich glaube, das ist wirklich einzigartig.
Und natürlich ist es auch menschlich etwas Besonderes, dass man so gut aufgenommen wird und supportet wird. Der Teamspirit ist definitiv spürbar!

Abschließend noch die letzte Frage: Wie geht es jetzt für dich weiter?

Erst mal werde ich mein Studium beenden. Danach möchte ich gerne nochmal fokussierter in die Richtung gehen, in der ich mich aktuell befinde. Ansonsten möchte ich weiter Erfahrung sammeln, um mir so auch ein Bild davon machen zu können, was ich später als Beraterin genau machen möchte.

Danke Melissa, für den spannenden Einblick über deinen Alltag als Werkstudentin bei valantic!

Foto von einer glücklichen valantic-CX-Mitarbeiterin, die an einem Kundenworkshop für Customer Experience teilnimmt.

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