Liebe Melissa, stelle dich gerne ersteinmal vor!
Ich mach gerade meinen Master in Wirtschaftsinformatik. Das heißt ich bin mit dem Bachelor fertig und habe anschließend bei valantic angefangen. An die Stelle bei valantic bin ich über einen Kommilitonen gekommen, der auch bei mir im Team ist.
Cool, du bist über einen Kommiltonnen angesprochen worden! Wie war hier der weitere Prozess, dass es für dich mit valantic geklappt hat?
Das war für mich relativ unkompliziert. Ich hatte mit meinem Kommilitonen gesprochen, was ich machen möchte und dann meinte er: Ja das könntest du bei uns machen. Dann hat er mit Sandra gesprochen und sie fand es direkt gut. Ich kannte auch durch mein privates Umfeld schon einige Leute aus dem Team, was für mich natürlich auch ganz entspannt war. Es gab dann zwei Interviews in denen wir auch schon konkret die Aufgaben besprochen haben. Und dann ging es auch direkt los.
Wie bist du in die Rolle in der du dich jetzt befindest gekommen?
Mein Teamlead Sandra und ich hatten uns gemeinsam hingesetzt und sind verschiedene Themen durchgegangen, die mich interessieren würden. Dabei sind wir relativ schnell fündig geworden. Das Themenfeld um das ich mich gerade kümmere ist Integrierte Planung im Schwerpunkt Finanzplanung.
Wie kam es bei dir konkret zu dem Thema Finanzplanung?
Wir wussten, dass es irgendwo ins Thema Planung gehen soll – Richtung Frontend.
Ich hatte vorher im Bereich Management gearbeitet und wollte stärker in die fachliche Tiefe in Richtung Daten und so haben wir das Thema Finanzplanung dann gemeinsam erarbeitet.
Was ist gerade deine genau Funktion in diesem Themenfeld?
Ich bin zwar gerade noch Werkstudentin, meine Funktion im Bereich Finanzplanung geht aber schon relativ konkret darum meine eigenen Aufgaben hier zu erledigen und mich um meine Inhalte zu kümmern. Jetzt gerade geht es für mich los in Richtung Kundenprojekte, was wir so eigentlich als Werkstudent*innen noch nicht machen. Aber wir haben das im Vorfeld schon abgesprochen, dass wir das jetzt bei mir mal ausprobieren wollen. Das ist auch ganz cool für mich, da ich so schon als Werkstudentin Erfahrung sammeln kann. Ich hatte auch viel Zeit mich einzuarbeiten und ich denke wir kriegen das als Team jetzt gut zusammen hin.
Und bist du noch glücklich mit dem Thema?
Ja total. Ich find es gut, dass ich mich spezialisiert auf ein Thema konzentriere und nicht ganz allgemein arbeite. Bei der Finanzplanung gibt es einfach viele Unternehmen, die das haben. Spannend ist auch, dass man in der Finanzplanung immer den Blick in die Zukunft haben muss. Das ist vielleicht auch die Schwierigkeit dabei.
Kannst du noch aus dem aktuellen Projekt erzählen, was aktuell passiert?
Es wird von SAP diverser Content bereitgestellt und ich konzentriere mich darauf, was Unternehmen haben wollen und stelle dann die passenden Pakete zusammen. Ich habe auch aktuell an einer Kundendemo gearbeitet, die diese Woche noch vorgestellt wird.
Es ist immer themenabhängig was gewünscht wird und somit auch sehr abwechslungsreich.
Du hast jetzt schon erzählt, dass ihr mit SAP arbeitet. Wie gestaltet sich das?
SAP bietet verschiedene Plattformen und Tools an, mit unterschiedlichen Zielen.
Ich konzentriere mich nur auf das Cloud Tool „SAC“. Das schöne, aber vielleicht auch die Herausforderung, an der SAC ist, dass wir sehr oft direkt mit dem Fachbereich zusammenarbeiten.
Wir richten die Plattform dann quasi so ein, dass die Endanwender damit arbeiten können.
Insgesamt haben wir aber noch viele andere Experten für andere Themen und Plattformen dabei, mit denen wir oft auch zusammen arbeiten. Da gibt es wirklich viele verschiedene Möglichkeiten.
Wie ist es für dich, schon jetzt als Werkstudentin auch so eng mit den Kunden gemeinsam zu arbeiten? Wird dir das manchmal zu viel?
Ich würde behaupten, dass das in unserem Team immer gut realisiert wird. Wenn ich Uni habe, muss ich nie irgendwas machen – da hat Uni auch immer Priorität. Ich kann auch flexibel entscheiden, wenn es in den Semesterferien passt einfach mehr zu arbeiten oder in der Prüfungsphase auch einfach weniger zu arbeiten. Natürlich muss man das vorher kommunizieren, aber das ist für mich tatsächlich einer der größten Vorteile, dass ich die Arbeitszeit hier sehr flexibel anpassen kann. Das ist schon cool.
Hast du viel HomeOffice, bist du viel im Büro?
Ja ich bin tatsächlich die meiste Zeit im HomeOffice. Sandra und ein Teil vom Team sitzen in Mannheim und ich mit einem weiteren Teil in Hamburg.
Wie gestaltet sich dann die Teamkultur?
Ich würde schon sagen, dass wir viel zusammen machen, ob essen gehen oder Minigolf, es ist immer sehr witzig zusammen. Außerdem gibt es noch eine Handvoll Kollegen, mit denen ich auch dann privat noch einiges unternehme, was ganz cool ist. Natürlich ist es auch wichtig da die Balance zu halten, aber es macht schon viel Spaß.
Welche Punkte sprechen, denn für dich für valantic, wenn du jemand anderem von uns erzählst?
Ich kann natürlich nur für mein Team sprechen, aber ich glaube schon, dass man fast alles hier realisieren kann. Wenn man einen konkreten Plan hat, wird auch immer jemand gefunden, der einem helfen kann. Ich glaube das ist wirklich einzigartig.
Wenn man weiß, was man möchte, kann man das bei valantic auch alles realisieren und umsetzen!
Und natürlich ist es auch menschlich etwas Besonderes, dass man so gut aufgenommen wird und immer weitergeholfen wird. Der Teamspirit ist definitiv spürbar!
Abschließend noch die letzte Frage: Wie geht es jetzt für dich weiter?
Erstmal werde ich mein Studium beenden. Danach würde ich schon auch gerne in die Richtung gehen, in der ich mich aktuell befinde. Das kann ich jedoch nicht nur allein entscheiden. Ansonsten möchte ich erstmal weiter Erfahrung sammeln, um mir so auch ein Bild davon machen zu können, was ich später als Beraterin genau machen möchte.
Danke Melissa, für den spannenden Einblick über deinen Alltag als Werkstudentin bei valantic!

Lust auf eine neue Herausforderung?
Dann schau doch mal auf unserer Karriereseite vorbei!
Zu unserer Karriereseite