Seit Sommer 2024 agieren elements und punkt & komma unter dem Namen elements.
Flexibilität, Offenheit und Umdenken: Dieses Dreiergespann sorgte in den letzten 15 Monaten für Erfolg trotz Krise. Eines unserer Erfolgsrezepte ist das Vertrauen in die Selbstverantwortung und in die Stärken der Mitarbeiter. Das brachte nicht nur neue Arbeitsumstände mit sich, es führte zudem zu einem Sprung nach vorne – personell ebenso wie wirtschaftlich.
Auch wir haben Learnings aus der Covid-Krise gezogen und ein Konzept geschaffen, das erfolgreiche Unternehmenskultur auf das nächste Level hebt: Das New-Work-Konzept besteht aus vier Grundpfeilern, darunter die Option auf 50 Prozent Homeoffice und individuelle Karrieremöglichkeiten.
Alte Strukturen machen damit Platz für neue, vielversprechende Initiativen und attraktive Benefits für Mitarbeiter:
„Mit unserem neuen Konzept gehen wir auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten unserer Mitarbeiter*innen ein und ermöglichen ein Arbeitsumfeld nach ihren Vorstellungen – frei nach dem Motto ‚No matter where, no matter when‘. Unsere Mitarbeiter*innen wissen um die Priorität ihrer Arbeit und können so nun noch flexibler und selbstbestimmter agieren.“ (Patrick Edelmayr)
Der Beginn einer neuen Ära: Ab der Jahresmitte 2023 besteht die Möglichkeit einer Homeoffice-Quote von 50 %. Jede*r kann den Arbeitsort damit frei wählen und die Vorteile beider Arbeitsumgebungen, Office und Homeoffice, bestmöglich nützen.
Und noch mehr: Weil das räumliche Homeoffice selten so gut ausgestattet ist, wie der Arbeitsplatz im Unternehmens-Office, gibt’s extra Budget für die Ausstattung.
Das duale Karriereschema ermöglicht künftig einen individuellen Karrierepfad. Das bedeutet: Um erfolgreich zu sein, ist Mitarbeiterführung kein Muss! Es besteht ebenso die Möglichkeit, über einen fachlichen Weg in Führungsebenen zu gelangen. Eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Arbeiten stehen dabei klar im Mittelpunkt. Das Management unterstützt auf dem Weg zur Erreichung der gesteckten Ziele.
Durch ein firmenweites Ausbildungssystem erwerben Mitarbeiter „Badges“. Besitzer von Badges sind Spezialisten für definierte Themenbereiche. Badgeträger lassen ihr Wissen sinnstiftend in Projekte einfließen und geben es an Kollegen weiter.
Mehr Homeoffice fordert die Stärkung von sozialem Miteinander und Austausch. Dabei setzen wir auf Kollaborations-Tools, welche die Mitbestimmung im Team möglich machen und das „Wir-Gefühl“ fördern. So funktionierts: Regelmäßig werden digitale, anonyme Umfragen und Feedbacks zur Company-Mood eingeholt. Das Ziel: im Austausch bleiben, optimieren und vorankommen.
Roland Dessovic sagt dazu: „Die Mischung machts! Es braucht sowohl die Bereitschaft zur Dezentralisierung unserer Unternehmenskultur wie auch eine stabile Base, um sich tatsächlich face-to-face auszutauschen. Beides können wir unserem Team als attraktiver Arbeitgeber bieten: die Möglichkeit der Arbeit im Homeoffice mit der gewünschten Flexibilität und Freiheit – und unser Headquarter als digitales Herz mit Raum für Austausch und Miteinander auf mehr als 4.000 Quadratmetern.“
Spannend: Das New-Work-Konzept entspricht auch der kürzlich veröffentlichten Microsoft-Studie „Work.Reworked 2020“. Demnach werden hybride Arbeitsweisen zunehmend bevorzugt: Rund ein Drittel der 9.000 Teilnehmer aus 15 europäischen Ländern möchte die Arbeitszeit woanders als im Büro verbringen.
Das klingt nach einem GreatPlace2Work?
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