Supply Chain Monitoring mit dem Connected Chain Manager (CCM)
In Kooperation mit dem VDMA macht valantic allen produzierenden Mitgliedsunternehmen des VDMA das Angebot, die SaaS-Plattform Connected Chain Manager bis Ende September 2020 kostenfrei nutzen zu können. Planen Sie so besser Ihre teilweise unterbrochenen Logistikprozesse und erhöhen Sie die Transparenz in der Supply Chain.
In einer globalisierten Welt sehen sich Unternehmen mit einer steigenden Anzahl von Kunden, Zulieferern und Produktvarianten konfrontiert. Damit steigen Komplexität und Anforderungen im Supply Chain Management. Der Connected Chain Manager (CCM) von valantic ist eine Cloud-basierte Software für das Monitoring und die Überwachung von Lieferketten. Der innovative Software-as-a-Service erhöht die Planbarkeit von Logistikprozessen und die Transparenz innerhalb des Supply Chain Managements von Unternehmen. Damit eignet er sich ideal für die Bestandsüberwachung und Mangelsteuerung von globalen Lieferantennetzwerken. Die Software ist sofort einsatzfähig und daher ideal für Situationen geeignet, in denen es auf schnelle Transparenz ankommt: Hierzu zählen beispielsweise Versorgungsengpässe oder Produktionsanläufe. Erfahren Sie mehr über modernes Supply Chain Monitoring mit dem Connected Chain Manager von valantic.
Die Digitalisierung der Supply Chain
Wie Sie mit dem Connected Chain Manager (CCM) Transparenz und Planungssicherheit im SCM erreichen.
In einer globalisierten Welt sehen sich Unternehmen mit einer kontinuierlich steigenden Anzahl von Kunden, Zulieferern und Produktvarianten konfrontiert. Damit steigen Komplexität und Anforderungen im Supply Chain Management (SCM). Der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit sowie die Ertragskraft von Unternehmen sind in hohem Maße an ein ganzheitliches SCM und die Beherrschung der damit verbundenen Komplexität gebunden – innerbetrieblich, über Unternehmensgrenzen hinweg und entlang ganzer Wertschöpfungsketten.
Tritt beispielsweise irgendwo auf der Welt ein Versorgungsengpass auf, kann vorübergehend die gesamte Lieferkette ins Stocken geraten oder sogar zusammenbrechen. Auch viele kleinere Störfälle können Sand in das Getriebe von Supply Chains bringen: Ein Stau auf der Autobahn, ein Kommunikationsfehler zwischen Werken oder ein längerer Maschinenausfall. Überall dort, wo Unternehmen stark abhängig sind vom reibungslosen Ablauf aller Prozesse, drohen im Ernstfall sogar Produktionsausfälle und Millionenverluste. Eine IT-gestützte Transparenz innerhalb des Unternehmens, geschweige denn über Unternehmensgrenzen hinweg bis in vorgelagerte Stufen der Lieferkette, ist oftmals nur unzureichend vorhanden.
Der Connected Chain Manager (CCM) von valantic baut Brücken: Als innovative, webbasierte Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform verbindet er über eine einfache Schnittstelle aller Partner innerhalb der gesamten Lieferkette und die vielfach heterogen aufgebauten Systemlandschaften. Dabei wird eine Vielzahl relevanter Informationen ausgetauscht, die allen Beteiligten sowohl in kritischen Situationen als auch im Regelbetrieb Vorteile bieten: Eine verbesserte Früherkennung von Engpässen, die schnelle und zielgerichtete Koordination im Krisenfall, denn Planungssicherheit und Effizienzgewinne erhöhen letztlich die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Supply Chain.
Transparenz in kritischen Versorgungssituationen
Versorgungsengpässe können mit Hilfe der grafischen Web-Oberfläche im Connected Chain Manager von valantic sofort visualisiert werden.
Globalisierung und stetig steigende Kundenanforderungen erhöhen den Druck, immer schneller zu liefern und gleichzeitig die Logistik-, Lager- und Transportkosten zu senken. Die daraus resultierende, erhöhte Komplexität im eigenen Unternehmen und entlang ganzer Lieferketten führt nicht nur zu wachsender Intransparenz, sondern bringt auch Koordinationsaufwände und Kontrollverlust mit sich. Dies steht den Kernzielen im Supply Chain Management (SCM) entgegen – Lieferketten sollen effizienter, flexibler und reaktiver ausgestaltet sein, gleichzeitig sollen Kosten und Aufwände transparent sein und systematisch reduziert werden.
Um dennoch diese Ziele erreichen zu können, sind innovative und maßgeschneiderte IT-Lösungen zur Zusammenführung aller relevanten Informationen gefragt. Diese müssen nicht nur den Blick auf die eigene Organisation, sondern auf die gesamte Supply Chain einschließlich aller Stakeholder richten – und dies wenn möglich in Echtzeit. Nicht zuletzt deshalb geht der Trend immer mehr zu Cloud-Lösungen und webbasierten Software-as-a-Service-Plattformen wie dem Connected Chain Manager (CCM) von valantic, um für ein effizientes, unternehmensübergreifendes Supply Chain Monitoring zu sorgen.
Bei Ausnahmefällen umgehend reagieren
Entlang der Wertschöpfungsketten sind meist eine Vielzahl heterogener, monolithischer IT-Systeme im Einsatz, darunter SCM- und ERP-Systeme. In Ausnahmefällen, wie beispielsweise einem Maschinenausfall, sind Schnelligkeit und ein klarer Informationsfluss essenziell. Nur so kann die vorliegende Situation schnell analysiert und bewertet werden, um geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten und zu koordinieren. Was passiert, wenn die betroffenen Unternehmen und deren IT-Systeme gar nicht oder nur sehr verzögert miteinander kommunizieren?
Eine Benachrichtigung über die vorliegende, kritische Situation an die betroffenen Stufen der Supply Chain erfolgt in solchen Fällen oft viel zu spät. Hektisch und meist in bilateraler Form werden telefonisch oder per E-Mail notwendige Informationen eingeholt, um Sofortmaßnahmen ergreifen und Verantwortliche identifizieren zu können. Eine abgestimmte und effiziente Reaktion ist oftmals nicht möglich.
Hand aufs Herz: Betreiben Sie ein durchgängiges Supply Chain Monitoring, also eine nahtlose Überwachung Ihrer Lieferkette? Und kennen Sie alle neuralgischen Prozesse Ihrer gesamten Supply Chain? Können Sie einschätzen, wo Kapazitätsengpässe drohen und relevante Bestände vorgehalten werden? Wissen Sie, an welchen Punkten Potenziale und Effizienzgewinne realisiert werden könnten?
Der erste Schritt für die Verbesserung der Transparenz entlang der Lieferkette liegt darin, mit Hilfe geeigneter IT-Systeme, alle Prozesse, Daten und Zahlen innerhalb des eigenen Unternehmens in einem klaren und stets aktuellen Bild zu konsolidieren. In einem zweiten Schritt sollten speziell vor dem Hintergrund der zunehmend vernetzten und global aufgestellten Supply Chains, Informationen in geeigneten IT-Systemen bereitgestellt, geteilt und analysiert werden – nur so kann eine ganzheitliche Betrachtung garantiert werden.
Es existieren nur wenige Systeme, die so wie der Connected Chain Manager (CCM) von valantic in der Lage sind, alle relevanten Daten systematisch zusammenzuführen. Dies kann manuell per Upload (xlsx- oder csv-Daten) oder über eine automatisierte Anbindung via Web-Schnittstellen (REST APIs – Application Programming Interfaces) erfolgen. Auf diese Weise können die Strukturen und Materialflüsse in Lieferketten verdeutlicht und in Echtzeit analysiert werden.
Da der CCM als webbasierte Lösung schnell einsatzfähig ist, eignet er sich sehr gut, um in kritischen Liefersituationen, ausgehend von der verlässlichen Analyse des Status quo, eine Abstimmung und Lösungsfindung zu erreichen. Zu den gängigen Maßnahmen zählen Sonderfahrten, eine temporäre Mangelsteuerung und das bewusste Verschieben von Bedarfen.
Auch im Regelbetrieb spielt der Connected Chain Manager seine Stärken in der Transparenz aus. Ganz gleich, ob im eigenen Unternehmen oder entlang der Supply Chain können Kapazitätsengpässe, Überbestände und Bedarfsschwankungen mit Hilfe des Supply Chain Monitorings sichtbar gemacht werden. Gepaart mit geeigneten Kennzahlen werden im Rahmen eines kontinuierlichen Monitorings Engpässe frühzeitig erkannt und Potenziale zur Effizienzsteigerung identifiziert. Doch welche Kennzahlen sind hier die richtigen?
Flexible Auswertung
Das Reporting des Connected Chain Managers ermöglicht eine systematische Auswertung von aktuellen und historischen Reichweiten für versorgungskritische Materialien. Zur Informationsweitergabe ist ein Export der Berichte in Standardformaten verfügbar. Bei kritischen Reichweiten kann eine automatisierte Benachrichtigung der zuständigen Nutzer erfolgen.
Nach Zusammenführung aller Daten versetzt Sie das strukturierte Monitoring Ihrer Supply Chains mit Hilfe geeigneter Kennzahlen in die Lage, jederzeit den Überblick zu behalten und Engpässe, Ausnahmen und Risiken frühzeitig zu erkennen. Böse Überraschungen und enorme Kosten (bspw. durch Fehlteile oder Sonderfahrten) können so vermieden werden. Vor allem in kritischen Situationen, aber auch im Regelbetrieb, kann so auch auf einer Basis gemeinsamer Sichten kommuniziert werden. Dashboards zeigen auf einen Blick die derzeitige Situation in Echtzeit.
Der Connected Chain Manager (CCM) von valantic bietet für nahezu jeden Anwendungsfall die passende Kennzahl und Auswertung: Stufenübergreifende Reichweiten, kapazitive Auslastung, Versorgungsengpässe u. v. m. Sie haben dabei die Wahl: Aussagekräftige Standardberichte? Oder doch ein Maximum an Flexibilität? Wofür Sie sich auch entscheiden: Die gemeinsame Datenbasis der Supply-Chain-Partner ermöglicht eine Real-time-Visualisierung und -Aktualisierung aller Kennzahlen und so stets einen ganzheitlichen Blick auf die aktuelle Situation, zukünftige Entwicklungen und Analysen der Vergangenheit. So erhöhen Sie schrittweise die Wettbewerbsfähigkeit und Performance Ihrer gesamten Lieferkette.
Die mengen- und termingerechte Verfügbarkeit von Materialien ist eine absolute Grundvoraussetzung für stabile Produktions- und Logistikprozesse. Ein besonderer Fokus sollte auf die externe Beschaffung gelegt werden, da hier über Unternehmensgrenzen hinweg natürliche organisatorische, systemische und geografische Barrieren einen durchgehenden Informations- und Kommunikationsfluss behindern können. Terminverschiebungen, Lieferausfälle und Kapazitätsengpässe schlagen dann mit sehr kurzer Vorwarnzeit oft direkt auf die operative Produktionsplanung durch, bringen Abläufe durcheinander und gefährden wiederum die Erfüllung eigener Kundenaufträge.
Mit dem Connected Chain Manager (CCM) laden Sie Ihre direkten Lieferanten ein und können so bis auf Materialnummernebene eingehende Materialflüsse und Lieferströme in einem Monitoring abbilden. Sinken die Bestandsreichweiten unter einen festgelegten Schwellenwert? Wird eine Lieferung nicht pünktlich verschickt und ist somit auch die rechtzeitige Ankunft gefährdet? Ist bereits ausreichend Bestand beim Lieferanten vorhanden, um die in drei Tagen anstehende Lieferung vorzuziehen? All diese Fragen lassen sich mit den verfügbaren Kennzahlen schnell beantworten und bei Bedarf übersichtlich auf einem Dashboard darstellen. Das erhöht die Verlässlichkeit der Materialversorgung, macht etwaige Engpässe frühzeitig sichtbar und verbessert die Kommunikation und Koordination durch gemeinsame Datenstände.
Eine unternehmensübergreifende Transparenz durch ein effektives und hochvernetztes Monitoring in der Supply Chain bildet die notwendige und belastbare Basis für eine ganzheitliche Planung und optimale Entscheidungen. Auf diese Weise können gemeinsam Effizienzpotenziale gehoben und schrittweise die Performance der gesamten Lieferkette erhöht werden.
Eine ganzheitliche Planung und Steuerung Ihrer Lieferkette mit dem Connected Chain Manager garantiert Ihnen reibungslose Abläufe, die termin- und mengengerechte Erfüllung der Kundenanforderungen, mehr Effizienz und das Potenzial, Ihre Kosten deutlich zu senken. In diesem Kontext unterstützt Sie der CCM sowohl bei der taktisch/operativen Steuerung Ihrer Produktion und Supply Chain als auch bei der strategischen Planung von Kontingenten und Kapazitäten. Nach Einbindung von Kunden und Lieferanten sind auch stufenübergreifend sofortige Einblicke in alle relevanten Prozesse innerhalb der Lieferkette möglich. So schützen Sie sich und Ihre Partner vor falschen oder suboptimalen Entscheidungen und vermeidbaren Kosten aufgrund mangelhafter Informationsflüsse. Die Definition, Abstimmung und Umsetzung von Maßnahmen wird durch entsprechende Kollaborationsmodule direkt im CCM unterstützt.
Stufenübergreifendes Tracking
Der Connected Chain Manager erfasst stufenübergreifend und tagesaktuell die Bestände aller kritischer Materialien und berechnet daraus Reichweiten und Verfügbarkeiten.
Der Connected Chain Manager als effektive Lösung für das Supply Chain Monitoring hat Ihr Interesse geweckt? In unseren Frequently Asked Questions (FAQ) erfahren Sie unter anderem, wie Sie mit dem CCM Ihre Supply-Chain-Management-Prozesse im Detail optimieren, Kosten und Aufwände senken und wie schnell die offene Service-Plattform einsetzbar ist.
Grundsätzlich verfolgen Verantwortliche im Supply Chain Management zwei Ziele: Zum einen wollen sie ihre Lieferkette immer flexibler, reaktiver, resilienter und effektiver gestalten. Auf der anderen Seite gilt es, die Kosten und Aufwände so transparent wie möglich zu gestalten, um diese systematisch zu reduzieren und Abläufe effizienter zu machen. Für beide Ziele kommt es auf maßgeschneiderte, innovative IT-Lösungen wie den CCM an, der nicht nur den Blick auf die eigene Organisation, sondern auf die gesamte Lieferkette richtet.
Für eine hohe Transparenz in der Supply Chain sollten Anwender in der Lage sein, ihre Systeme und relevanten Informationen einfach und schnell auf einer übergreifenden Plattform bereitzustellen. Auch die Benachrichtigung und Einbindung von Kunden und Lieferanten muss sehr leicht von der Hand gehen und darf keine hohen Aufwände verursachen. Der CCM bietet als innovative Webplattform die nötige Flexibilität, um den Partnern eine selektive Freigabe ihrer Daten zu ermöglichen – so ist neben der gemeinsamen Transparenz auch die Datensicherheit jederzeit gewährleistet.
In einer transparenten Lieferkette können über geeignete Kennzahlen sofort Ausnahmen und Probleme erkannt und bewertet werden. Sobald an einem Punkt der Supply Chain beispielsweise eine Lieferung ausbleibt oder eine Maschine ausfällt, werden die Auswirkungen sofort sichtbar. Durch eine frühe, gemeinsame Definition und Koordination von Gegenmaßnahmen (z. B. Umplanung von Bestellungen oder Produktionslosen) können ernsthafte Folgen für die Versorgungssituation in vielen Fällen sogar komplett vermieden werden.
Um die Abläufe und Prozesse in der Lieferkette zu verbessern, müssen diese zunächst im Detail bekannt sein. Dies beinhaltet auch die Verzahnungen und Abhängigkeiten über Unternehmensgrenzen hinweg. Durch einen strukturierten Datenaustausch auf allen Ebenen kann diese Transparenz erreicht werden. Über geeignete Kennzahlen, gemeinsame Maßnahmen und Planungsansätze können anschließend die Potenziale identifiziert werden.
Eine durchgängige Transparenz und ganzheitliche Betrachtung der Supply Chain sind das A und O, um an verschiedenen Stellen Aufwände zu reduzieren. Zahlreiche Kostentreiber können so quantifiziert werden: Überbestände und Fehlmengen, Sonderfahrten und Falschlieferungen, Kapazitätsreserven und -engpässe. Die Besonderheit beim Einsatz des Connected Chain Managers (CCM) als Supply Chain Monitoring Tool ist, dass der Fokus nicht allein auf Ihrem Unternehmen liegen muss. Oft können Einsparpotenziale erst bei einer ganzheitlichen Sicht auf die Lieferkette auch über Unternehmensgrenzen hinweg identifiziert werden.
Welche Kennzahlen sich jeweils für ein effektives Monitoring der Supply Chain eignen, kommt immer auf den Fokus und den jeweiligen Anwendungsfall an. Zu den Kennzahlen, die sich für das Monitoring der Lieferkette und ihrer einzelnen Bindeglieder bewährt haben, gehören Bestandsreichweiten (kumuliert über die Wertschöpfungskette), obere/untere Bestandsgrenzen sowie Korridore für die Kapazitäten. Somit können sowohl Engpässe als auch Effizienzpotenziale zuverlässig erkannt werden.
Der Connected Chain Manager lässt sich vielseitig einsetzen und vereint drei zentrale Anwendungsfelder:
Der Connected Chain Manager (CCM) nutzt alle Vorteile einer Cloud- und webbasierten Anwendung. Ein zentraler Vorteil ist das schnelle Setup: Von der selbstständigen Online-Registrierung über die Befüllung des Systems mit eigenen Daten, die Einbindung erster Kunden und Lieferanten bis zur Erstellung erster Analysen vergehen in der Regel nur wenige Stunden. Unser Support unterstützt Sie bei der Einrichtung der Lösung. Bei etwaigen technischen Problemen erstellen wir Ihnen bei Bedarf auch ein individuelles Angebot für eine umfassende Unterstützung durch unsere Supply-Chain-Experten.
Der Connected Chain Monitor bietet über offene Web-APIs die Möglichkeit, Ihre Systeme selbstständig anzubinden. Dies gilt auch für Ihre Kunden und Lieferanten: Auch hier können Daten automatisiert eingebunden werden. Bei Bedarf unterstützen unsere Experten gern und helfen Ihnen beim Aufsetzen erster Schnittstellen und der Datenübertragung sowie dem Einrichten von Dashboards.
Mit unserem CCM verknüpfen Sie und Ihre Partner alle relevanten Supply Chains, Prozesse und Materialströme. Dabei ersetzt der CCM nicht Ihre bestehenden Systeme, sondern kann bei Bedarf über Web-Schnittstellen mit diesen kommunizieren und bietet als wertvolle Ergänzung eine gemeinsame Sicht auf die gesamte Lieferkette. Auch innerhalb Ihres Unternehmens kann so ein Mehrwert generiert werden: Informationen können kommuniziert, Prozesse visualisiert und aussagekräftige Reports erstellt werden.
Ihre Daten und die Ihrer Supply-Chain-Partner werden ausschließlich in der Microsoft Azure Cloud auf europäischen Servern und unter Einhaltung höchster Sicherheitsstandards gespeichert. Der Datenschutz hat bei Microsofts Cloud Services oberste Priorität. Über Treuhänder wie T-Systems ist gewährleistet, dass nur die Kunden selbst auf die Daten zugreifen und diese nicht nach außen gelangen. Zudem erfolgt sämtliche Kommunikation mit einer SSL-Verschlüsselung (SHA-2 mit 2048 Bit RSA).
Als webbasierte Lösung ist der Connected Chain Manager weitgehend unabhängig von Ihrer verwendeten Hardware. Sie benötigen lediglich Ihren PC oder Ihr Notebook mit einem gängigen, aktuellen Browser. Zur automatisierten Anbindung von Daten aus Ihrem ERP-System kann hier ein entsprechendes Software-Modul installiert werden (bei SAP R/3 oder S/4HANA z. B. ein Remote Function Call (RFC)-Modul).
Der Connected Chain Manager (CCM) lässt sich innerhalb kurzer Zeit selbstständig und online einrichten. So können Sie umgehend erste Supply-Chain-Partner einbinden, Daten hochladen und Reports für Ihr Lieferketten-Monitoring erstellen.
Online-Registrierung
Erstellen Sie in wenigen Minuten einen eigenen kostenfreien Account für Ihr Unternehmen.
Strukturen anlegen
Legen Sie schnell und grafisch unterstützt erste Supply-Chain-Strukturen an (Standorte, Materialien, Kunden, Lieferanten, Lieferrelationen).
Partner einbinden
Ihre Kunden und Lieferanten können über die grafische Oberfläche sehr einfach eingeladen und eingebunden werden.
Bewegungsdaten anbinden
Daten (bspw. Bedarfe, Bestände) laden Sie bequem hoch oder binden sie in einem nächsten Schritt über Web-API automatisiert ein.
Auswahl der Kennzahlen
Aus einer Reihe von Kennzahlen und Reports wählen Sie diejenigen aus, die für Ihren Anwendungsfall geeignet sind.
Monitoring und Planung
Nutzen Sie den CCM als SaaS-Lösung zeitlich und preislich flexibel für Ihre Monitoring- und Planungsbedürfnisse in der Supply Chain.
Gern stellen wir Ihnen den Connected Chain Manager persönlich vor.
Markus Schedel
Markus Schedel
Produktmanager, valantic Supply Chain Excellence