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3 Jahre PIM-Markt. Ein Erfahrungsbericht aus den eigenen Reihen

Bild von Leon Huperz, Sales Manager bei valantic CEC Deutschland GmbH, daneben ein Smartphone, auf dem die valantic PIM Seite geöffnet ist, im Hintergrund das Siegener valantic Büro

EXPERT_TALK mit Leon Huperz, Sales Manager und PIM Experte bei valantic CEC Deutschland GmbH

Wir freuen uns einen weiteren EXPERT_TALK mit Ihnen zu teilen. Heute mit dabei ist Leon Huperz, Sales Manager im valantic PIM Competence Center. Leon wird uns nach 3 Jahren im PIM-Markt sein Résumé und seinen Erfahrungsbericht teilen sowie spannende Insights aus den eigenen Reihen geben. Durch das Interview führt Sie Marco Kahler, Director PIM bei der valantic CEC Deutschland GmbH, seinerseits Experte rund um das Thema PIM.

Leon Huperz, Sales Manager, PIM Competence Center valantic
Leon ist gelernter Kaufmann und hat sich dem Thema PIM verschrieben. Jeden Tag aufs Neue beschäftigt er sich mit innovativen Themen und Megatrends, was gestützt durch sein nebenberufliches Studium im Bereich Business Administration einen guten Einklang darstellt. Als PIM-Consultant im CX Bereich der valantic, hilft Leon dabei dem Kunden den größtmöglichen Nutzen im PIM-Umfeld darzustellen. Angefangen von der individuellen Beratung bis hin zur PIM-Evaluierung steht Leon dem Kunden als Ansprechpartner zur Verfügung. Dabei wird er tagtäglich mit neuen Herausforderungen und Themen rund um PIM aber auch mit PIM-nahen Themen konfrontiert.

Marco: Leon, du bist mittlerweile eine feste Größe in unserem Team. Wie ist dein Résumé zu dem Thema PIM?

Leon: Vor etwas mehr als zwei Jahren, habe ich den kompletten Neueinstieg in die Digitalisierungsbranche und in die PIM-Thematik gewagt. Ich wusste damals noch nicht, wie groß, wie umfassend und vor allem wie spannend die Themen und die Bereiche sind. Heute bin ich einfach nur froh, dass ich rechtzeitig auf den Digitalisierungszug aufgesprungen bin. Die Vielfältigkeit der Anforderungen in verschiedensten Unternehmen sowie die unzähligen Gespräche mit unseren Kunden und Partnern, faszinieren mich jeden Tag aufs Neue.

Der tagtägliche Lerneffekt ist immens. Dazu muss ich sagen, dass ich selten so ein großartiges Team wie bei uns kennengelernt habe. Egal in welcher Situation, wir stehen zusammen. Resümiert bestätigen all diese Punkte meine Entscheidung den Quereinstieg gewagt zu haben.

Marco: Mit deinem Start bei valantic musstest du auch gleich den Start der Corona-Pandemie erleben. Inwiefern hat dich dies innerhalb der Einarbeitungszeit beeinträchtigt?

Leon: Schon damals in meinem Bewerbungsgespräch war von Beginn an klar, dass die Kommunikation verstärkt, remote stattfinden wird. Man kann quasi sagen, dass ich sehr gut und unbewusst auf die Corona-Pandemie vorbereitetet wurde. Das gesamte Team durfte ich noch persönlich kennenlernen. Hier konnten also schnell Beziehungen und Sympathien entwickelt werden. Aktuell würde ich behaupten, dass wir uns alle an das hybride Modell Homeoffice/Büro gut gewöhnen konnten und zudem auch gut in das Arbeitsleben integriert haben.

Um abschließend deine Frage zu beantworten: Nein, beeinträchtigt hat mich Corona in der Einarbeitungszeit in keinster Weise. Vielmehr war das moderne Setup an Hardware und Software, was mir zu Beginn zu Verfügung gestellt wurde ein ganz klarer Vorteil.

Marco: Neben dem PIM Competence Center, wo du heute tätig bist, durftest du auch die komplette valantic kennenlernen. Was zeichnet für dich die valantic aus?

Leon: valantic ist wirklich sehr groß. Man erhält regelmäßig die Informationen über den Eintritt neuer valantic-Mitglieder und Unternehmen. Fast täglich lerne ich neue Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen und Competence Centern kennen. Bei steigender Größe denkt man im ersten Moment sicherlich an strenge Regeln und Konservativität. Das ist bei valantic definitiv nicht der Fall. Ganz gleich mit wem man spricht, ob Consultant, Trainee oder Managing Director, bei valantic wird geduzt. Gepaart mit dem Unternehmensweiten „warm welcome“ eine äußerst wohlfühlende Atmosphäre. Was zeichnet valantic für mich aus? Eine unglaublich große Familie, Innovation und Nachhaltigkeit. In unserer Branche steht und fällt alles mit den eigenen Mitarbeiter*innen. Und das valantic alles Nötige unternimmt, um das Markenselbstbild zu stärken, finde ich persönlich sehr gut. Das bedeutet im Umkehrschluss eine starke Brand, motivierte Mitarbeiter*innen, eine steigende Qualität der Arbeitsleistung sowie eine höhere Kundenzufriedenheit.

Letzteres ist natürlich auch auf das unglaublich breite Leistungsportfolio zurückzuführen. Es existiert nahezu nichts, was valantic nicht anbietet. Daraus ergibt sich demnach auch ein gutes bis sehr gutes Cross-Selling-Potential innerhalb der Gruppe. Um es einfach auszudrücken: Der Kunde muss sich nicht mit unzähligen Berater*innen oder auch Agenturen beschäftigen, sondern hat eine/n Ansprechpartner*in für alle Thematiken wie z. B. die Konstellation von PIM, Webshop und CRM! So wächst gruppenintern die Expertise auch über den eigentlichen Fach- und Zuständigkeitsbereich hinaus, was ich als äußerst spannend bezeichnen kann.

Marco: Zurück zum Thema PIM, was gefällt dir am Thema besonders gut oder anders, was begeistert dich an der Branche?

Leon: Mich begeistern tagtäglich viele neue Dinge an unserer Thematik. Der hohe Grad an Individualität, die vielen Menschen und stetig neue Trendthemen im Rahmen der Digitalisierung. Man hat den Satz schon oft gehört, aber ich meine ihn ernst: Es wird einfach nicht langweilig. Nach knapp 2,5 Jahren in der PIM-Branche fasziniert mich die etablierte Community-Bildung. Man baut sich sehr schnell sein eigenes Netzwerk an Partnern und Kunden sowie Gleichgesinnten.

Marco: Würdest du den Schritt des Quereinstiegs wieder so tun?

Leon: Ja, definitiv. Mit meiner kaufmännischen Ausbildung und Weiterbildung habe ich mir den Grundstein für die Betriebswirtschaft gelegt. Wirklich spannend wurde es jedoch erst mit dem Eintritt im Dezember 2019 bei der damals noch ADSCAPE GmbH. Hier konnte ich mich entfalten, meinen wirklichen Interessen nachgehen sowie meine Stärken erkennen und das alles mit stetiger und professioneller Betreuung. Auch das Fitting meines berufsbegleitenden Studiums an der FOM (Fachhochschule für Ökonomie und Management), mit der derzeitigen Position kann ich als äußerst positiv beschreiben.

In diesem Sinne ein kleiner Appell an alle, die vor der Entscheidung eines Quereinstiegs in die IT-Branche erwägen: Es lohnt sich, vor allem mit valantic!

Schild mit der Aufschrift Great Place to Work, Karriere bei valantic

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